Wiedersehen zu Dritt
Datum: 03.01.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: Easy1606
... Seitdem wollte ich auch so einen haben. Als wir uns überlegt hatten diesen Raum umzugestalten war das mein einziger Wunsch.“ „Ah, verstehe“, antwortete er während er sich auf das Sofa setzte. „Die Stange ist Markus' Wunsch gewesen?“ „Ja, allerdings.“ „Zeig mal was du kannst“, forderte er mich grinsend auf.
„Na gut, aber ich bin nicht sehr talentiert“, entschuldigte ich mich schon im Vorfeld. „Hier, trink noch einen Schluck und mach dich locker“, sagte ich während ich ihm eine Bierflasche gab, die ich aus dem Kühlschrank in der Ecke geholt hatte.
Ich ging zur Musikanlage und startete einen Song um etwas besser in Bewegung zu kommen.
Ich ging wieder zu ihm Richtung Sofa, öffnete mein Kleid und begann mit einem kurzen Strip. Aufreizend zog ich es über die Hüfte nach unten. Dafür drehte ich ihm den Rücken zu und beugte mich weit nach vorn über, damit er einen guten Blick auf meinen Po hatte. Als ich nach von gebeugt war, habe ich ebenfalls meine Schuhe geöffnet und sie ausgezogen.
„Wow, weiter so“, spornte Johannes mich an.
Ich stellte meinen rechten Fuß neben ihm auf dem Sofa ab. „Zieh mir meine Strümpfe aus!“ „Oh ja, gerne“
Er griff den Bund des halterlosen Strumpfes und zog ihn langsam nach unten während er mir in die Augen sah. Johannes lächelte mich an. Ich hob den Fuß und er zog ihn komplett aus.
„Hallo ihr beiden, da bin ich ja grade noch rechtzeitig.“ Markus betrat den Raum. „Ja“, grinste ich, „komm, nimm Platz.“ „Gerne doch“, sagte er, während er ...
... sich neben Johannes auf das Sofa setzte.
„Du kannst mir den anderen Strumpf ausziehen“, grinste ich. Vorsichtig stellte ich meinen Fuß in seinem Schritt ab und rieb ihn ein wenig. Langsam wurde er steif.
Markus griff ebenfalls zum Bund des Strumpfes und zog ihn langsam herunter, während er mein Bein streichelte.
Ich ging wieder zur Stange und machte ein paar Bewegungen. Die beiden Männer begannen unruhig auf dem Sofa hin- und herzurutschen.
Lasziv ging ich auf die beiden zu. Ich kniete mich über Johannes, setzte mich auf seinen Schoß und flüsterte ihm zu: „Öffne meinen BH“
Geschickt öffnete er ihn und zog ihn mir nach vorn aus. Ich stützte meine Hände auf die Lehne hinter ihm und hielt ihm meine Brüste vor das Gesicht. Dabei konnte ich spüren, dass sein Penis langsam wuchs.
Ich griff meine Brüste von unten und präsentierte ihm abwechselnd meine Brustwarzen, die er dabei mit seinem Mund und seiner Zunge verwöhnte.
Ich sah zu meinem Mann. Er hatte bereits eine Hand in seiner Hose und massierte sich während er uns zusah.
Ich beugte mich wieder zu Johannes und flüsterte ihm zu: „Wie wäre es, wenn wir dich von deinen Klamotten befreien?“
„Ich kann es kaum erwarten“, flüsterte er erregt, bevor ich von seinem Schoß rutschte und vor ihm kniete.
Nachdem ich seinen Gürtel und die Hose geöffnet hatte, zog ich sie langsam herunter. Johannes hob sein Gesäß und half mir damit.
Sein steifer Penis wurde nur noch durch seine Shorts im Zaum gehalten. Langsam zog ...