1. Erpresst 04


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... die Füße ab zu schlecken.
    
    „Du erlaubst?", fragte Penelope und sie schlabberte mit größtem Genuss über die Nylonstrümpfe der Frau Doktor, die ihr Meister offenbar grad besamt hatte. „Oh", entkam Frau Doktor und sie war sich nicht wirklich sicher, ob und wie sie sich der jungen Frau vorstellen sollte, die ihr grad die Beine ableckte. „Hallo Penelope!", freute sich der Meister. „Schön, dass du auch mal vorbeikommst. Es ist ja erst Donnerstag, aber dennoch ich freu mich riesig. Wenn ich es gewusst hätte..." „Was gewusst, mein Meister?" „Dass du vorbei kommst meine Kleine, dann hätte ich mich zurückgehalten, denn wie du weißt ist es mir immer eine besondere Freude... Das ist übrigens Frau Doktor Möslein, die ich angestellt habe, sich um die Gesundheit der Schülerinnen zu kümmern." Penelope kicherte, ihr Meister und sich zurückhalten, konnte ja nicht sein, er würde doch nicht schwächeln, der Meister. Er würde ihr doch mindestens seinen Schwanz in den Arsch schieben oder?
    
    „Was, geliebter Meister ist dir eine besondere Freude?", konnte Penelope sich nicht verkneifen zu fragen. Sie hoffte ja, dass ihr Meister trotz neuer Verpflichtungen, die er offenbar hatte, sie wieder mal so richtig schön durchpudern würde. Penelope hoffte auch, dass er Heather bereits verführt hätte, also so hatte sie es geplant gehabt und das zu verifizieren war sie auch ein bisschen hier. Sie war gewiss nicht neugierig, nur wie Heather sich machte, wenn Meister ihr den Arsch aufriss, das hätte sie zu ...
    ... gern gewusst. Sie war sich auch ganz sicher, dass sie keine befriedigende Antwort erhielte, wenn sie einfach den Meister so fragte.
    
    Penelope fand, dass Frau Doktors Strümpfe inzwischen sauber waren und so drehte sie sich um und begrüßte erst mal ihren Meister richtig mit einem schönen heftigen Zungenkuss. Meister erwischte noch etwas von seinem Sperma, das er der Frau Doktor auf die Beine gespritzt hatte. „Geliebter Meister, du solltest die Frau Doktor Möslein jedenfalls in den Popo vögeln!", stellte Penelope fest. Cynthia Möslein spitzte die Ohren, das war ja genau das, was sie sich vom Meister immer erhoffte, warum nur war er noch nicht dazu gekommen? „Penny, die Möslein hat immer so geile Strümpfe an, die so herrlich an meinem Schwanz reiben", erklärte Adalbert seiner Kleinen.
    
    „Ja, ja Strümpfe!", motzte Penelope. „du möchtest doch in ihren Arsch, was also hältst du dich mit den Strümpfen auf?" „Ich weiß ja auch nicht, aber die Nylons und der Strumpfgürtel, Penelope, du musst zugeben, dass der ausgesprochen scharf ist." Penelope löste sich vom Mund ihres Meisters und sank auf die Knie. „Möslein", bellte der Herr Direktor, „wir sind für heute fertig!" Frau Doktor Cynthia Möslein fasste es als genau das auf, was es war: Ein verkappter Hinauswurf. Ganz offenbar wollte der Herr Direktor, also der Meister dieser schulischen Einrichtung, mit der ehemaligen Schülerin Penelope allein sein. Sie verstand den Wink und sie war durchaus bereit, sich zurück zu ziehen. Konnte sie die ...
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