Erpresst 04 - Sexgeschichten

Erpresst 04

... möglich.

„Tiefer! Komm tiefer in meinen Hintern Meister!", verlangte Penelope und zog sich die Pobacken ganz auseinander. Adalbert genoss den Blick auf seinen heißen Schwengel, den er in Penelopes Rektum einfahren beobachten konnte, ein immer noch sehr geiler Anblick. Adalbert schob sich ganz in seine Kleine. Seine Schenkel berührte ihre und seine Eier schlugen sanft auf ihr Möschen. Dann hatte er Penelope an den Titten und knetete sie und zwirbelte die Nippel. Penelope stöhnte immer geiler. „Fick mich fester, mein Meister!", wimmerte Penelope und der Meister tat ihr den Gefallen. Heftig orgelte er in ihrem heißen engen Darm und jetzt klatschten seine Schenkel an ihre. „Ahh, ohhh, jaaaa Meister!", ächzte Penelope.

Meister rammelte seine Kleine schön tief und fest. Sie würde sich bemühen erst zu kommen, wenn der Meister es ihr erlaubte, wenn er ihren Darm besamt hatte. Adalbert steigerte das Tempo und den Druck auf die Nippel. „Guuut", röhrte er. „Jetzt, meine Kleine, jetzt darfst du kommen", erlaubte Adalbert. Er war sich nicht ganz sicher, ob Penelope es so auf Befehl können würde. Allerdings war diese Sorge unbegründet, denn sie konnte. Sie ließ ihre Beherrschung fahren und hieß den heftigen wilden Orgasmus willkommen, der über sie hinwegrauschte. Sie spürte ganz genau wie ihr Poloch zuckte und Meisters Lümmel molk. Ah, was war das schön, wenn er ihr den Abgang erlaubte. Würde der Meister auch kommen? Ja Adalbert hatte nur Auf Penelopes Orgasmus gewartet, wie ihr ...

... Arschloch ihn herrlich eingeklemmt hatte und er sich kaum noch bewegen konnte, fühlte er seinen Saft aufsteigen und er hatte nicht vor sich zurück zu halten. Er packte Penelope an den Hüften und zog sie ganz an sich heran. „Ich komme!", verkündete er und mit einem heftigen Brunftschrei begann sein Schwanz zu zucken und seine Sahne in Penelopes Darm zu spucken.

Meister hing etwas ausgepumpt über seiner Kleinen, aber er hatte es ganz besonders genossen, wie sie zusammen geil gekommen waren. Wie er sich zurück zog rutschte Penelope vom Schreibtisch und nahm sich umgehend Meisters Schwanz vor. Er hatte sie herrlich befriedigt und es war üblich, wenn er ihr so gutgetan hatte, dass der Meister zu säubern war. Penelope kniff ihren Po zusammen, sie wollte Meisters Einspritzung nicht verlieren, und lutschte hingebungsvoll seinen Schniedel sauber. Penelope überlegte ob sie Meister aufrichten sollte, weil die Stellung auf dem Fußboden, wo er ihr seinen Schwanz bis nahezu in den Magen schieben konnte, die hatte sie ganz besonders vermisst. „Kannst du noch einmal, geliebter Meister?", getraute sie sich zu fragen.

Der Meister konnte und er war auch gar nicht abgeneigt, es war auch für ihn eine ganz feine Stellung gewesen und ja, auch er wollte sie wiederholen. Penelope lutschte ihn also nicht nur sauber, sondern sie richtete ihren Meister auch wieder auf und wie sie sich auf den Boden legte, bekam sie Meisters Schwanz noch einmal. Dabei war es so heftig, wie Meister kraftvoll in ihren ...