Erpresst 04
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Pennylein", feixte Heather, „dann mach ich den Sack solang zu, bis du erstickst!" Penelope wurde ziemlich Angst. Ersticken wollte sie auch nicht wirklich, so gab sie den Mädels zu verstehen, dass sie sich ruhig verhalten wollte.
„Sehr vernünftig", lobte Heather. „Wirst sehen, das macht es leichter!" Die drei nahmen Penelope in die Mitte und dann zogen sie ab. Penelope hatte keine Ahnung, wo sie hin gingen. Soviel sie in ihrem Sack steckend mitkriegte verließen sie die Schule nicht. Wie sie es ausgemacht hatten strebten die Mädels dem Geräteraum in der Turnhalle zu. Mandy hatte dort Schlaufen hergerichtet, in die sie mit einem Karabinerhaken den Kabelbinder um Penelopes Hände einhängen konnten. Mandy zog Penelope über den Schreibtisch der da seit jeher herumstand und hängte sie an. Penelope zappelte mit den Beinen und Judith fixierte auch die Beine die dabei leicht gespreizt waren.
„Ich hatte gedacht", erklärte Judith, „dass wir der Schlampe den Arsch versohlen, oder was meint ihr?" Sie fand Zustimmung, obwohl Heather es nicht ganz so gut fand. Judith durfte dann Penelope entblößen was sie mit Begeisterung machte. „Ein süßer Arsch!", stellte Mandy fest. „Was meint ihr, wie der erst toll aussieht, wenn er rot glüht!" Heather war ja nicht so unbedingt drauf aus die Penelope zu verhauen, ihr war eher danach, die Penelope dazu zu bringen, ihr den Arsch oder auch die Mumu aus zu schlecken. Also die Heather stand eher drauf, dass Penelope ihr die Pflaume ausschleckte. ...
... Heather stieg aus ihrem Höschen und setzte sich vor Penelope auf den Schreibtisch. Sie rückte ganz nahe an sie heran und legte Penelope die Beine auf die Schultern. Wie sie Penelopes Kopf an den Haaren zu sich zog, konnte die ihr sehr schön das Arschloch ausschlecken.
„Ja lutsch mein Poloch!", blaffte Heather. „Und stell dich bloß nicht an, es ist kein Sperma drin, ich hab mich schließlich nicht in den Arsch ficken lassen, (obwohl ich hätte gerne). Penelope gehorchte, immer noch hoffend so den Schlägen zu entgehen. Wie sie ihre Zunge über das Röschen zog, konnte sie Heather schmecken und es war nicht berauschend, weil die Heather nicht nur keinen Stecher, sondern auch keinen Einlauf gehabt hatte. „Na wie ist es einen Arsch zu lecken?", fragte Heather. Der gefiel es ausnehmend gut, weil es eine ganz herrliche Revanche dafür war, was Penelope ihr angetan hatte.
Judith machte sich dann daran, Penelope das Sitzfleisch zu klopfen, weil ihr das weit besser erschien, außerdem war Penelope mit Heathers runzligem Arschfötzchen, also mit seiner mündlichen Behandlung beschäftigt. Judith ließ ihre Hand auf Penelopes Hinterbacken klatschen und die Penelope seufzte sehr, keuchte, weil es ziemlich schmerzte, wie die Judith sie züchtigte. Da rutschte Heather etwas weiter vor und presste Penelopes Kopf jetzt fest auf ihre heiße Schnecke. Jetzt, wo der Geschmack langsam verdünnt und damit erträglich war, dachte Penelope. Sie durfte Heather sehr gern die Mumu auslutschen, besonders, wenn die ...