1. Erpresst 04


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... seinen Lümmel blasen zu lassen. Er hatte in diese Richtung auch schon Vorstöße unternommen aber die Möslein hatte es immer wieder verstanden, ihm nicht und nicht entgegen zu kommen. Dabei war die beste Aktion noch gewesen, wie er sie vor dem Unterricht, ihr könnt es in der vorigen Geschichte nachlesen, also ihre bestrumpften Beine waren jedenfalls auch eine Wucht.
    
    „Ja?", bellte die Ärztin in den Hörer. Sie war etwas genervt, denn eben hatte sie sich vom Acker machen wollen, es war ja auch schon spät genug. „Gropius hier. Kommen sie doch mal in mein Büro Frau Doktor!", ordnete der Herr Direktor an. „Muss das sein?", erlaubte sich Doktor Möslein zu fragen. „Hat das nicht Zeit bis morgen? Ich war grad schon auf dem Weg heim!" „Es muss jetzt sein!", beharrte Direktor Gropius. „Wir sind auch ganz schnell fertig!", grinste er und fügte in Gedanken hinzu: ‚Also wenn du dich nicht anstellst und mir ordentlich den Schwanz lutschst, dann sind wir, so scharf wie ich grad schon bin, ganz schnell fertig!' „Na gut!", seufzte Frau Doktor Möslein und legte auf.
    
    Keine zwei Minuten später klopfte Frau Doktor und nachdem Gropius sein herein gebellt hatte enterte sie das Direktionsbüro. Frauke die Schulsekretärin verkündete zeitgleich, dass sie, wenn sie nicht mehr gebraucht würde, Feierabend machen würde. Gropius hatte nichts dagegen, er hatte ja nicht gedacht, dass sie noch da war, aber jetzt sicher zu sein, dass sie nicht mehr da war, war noch besser. Eine mögliche Störungsquelle ...
    ... weniger, dachte Gropius. Er musste grinsen, wenn er sich vorstellte, dass Frauke die Frau Doktor mit Herrn Direktors Schwanz im Mund hätte erwischen können.
    
    „Ich hoffe doch, liebe Cynthia", knurrte Gropius, „dass du dich auch heute an meine Vorschriften bezüglich Dienstkleidung hältst!" „Aber natürlich Meister!", seufzte Cynthia Möslein. Sie stellte sich darauf ein, dass sie das Einkaufen etwas verschieben musste. Adalbert winkte ihr näher zu treten. Frau Doktor war ganz klar, dass der Meister überprüfen wollte, ob sie sich an seine Vorschriften gehalten habe. Sie grinste, so leicht ließ sie sich nicht erwischen und ganz sicher würde sie ihm keine Gelegenheit geben sie zu züchtigen, denn darauf lief es wohl hinaus, wenn sie sich nicht an die Vorschriften hielte, die der Direktor zu machen beliebte. Dabei wusste sie nicht wirklich, ob sie sich auf Meisters Züchtigung einlassen sollte. Sie wäre ja zu neugierig gewesen, wie es sich anfühlte, wenn der Meister ihr den Hintern zu verhauen beliebte.
    
    Andrerseits war sie sich sicher, dass sie schon ein großes Mädchen war und eine Züchtigung, ein übers Knie legen keineswegs angebracht sein konnte. Oder würde sich daraus ergeben, dass der Meister ihr den Po nicht nur vertrimmte, sondern auch, käme sie ihrem Ziel, vom Meister endlich in den Arsch gefickt zu werden auf diese Weise einen Schritt näher? Der Meister liebte es doch seine Gespielinnen in den Popo zu rammeln, warum nur machte er das nicht mit ihr?
    
    Wenn Frau Doktor auch nur ...
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