1. Erpresst 04


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... tatsächlich zwischen die heißen Backen. ‚Ah ja, mein Meister, du bist genau auf dem richtigen Weg!', dachte Cynthia. Sie seufzte und ihren Arsch weiter zurück reckend zog sie sich selber die Pobacken auseinander.
    
    Ehe sie ihn ermuntern konnte ihr Röschen zu reiben, war er schon weitergezogen und über den Damm geglitten. „Oh schön!", seufzte Cynthia als ihr Meister mit seinem kräftigen Finger in ihrer pitschnassen Spalte versank. Wie Meister sie fingerfickte stöhnte und ächzte sie, weil er es sooo gut machte. Sie hatte ja nicht gedacht, dass es so herrlich sein könnte. Sie rollte ihr Becken und ritt auf dem Finger. „Jaaa, jaaaaaa!" stöhnte Cynthia.
    
    Adalbert genoss die quatschende Spalte in der er umrührte. Noch bevor es ihm gelungen war mit seinem Finger Cynthias G-Punkt zu finden, zog sie seinen Finger aus ihrer Möse. „Meister, ich bitte dich, mir deinen herrlichen Schwanz zu geben!", murmelte Cynthia. Adalbert konnte gar nichts sagen, da hatte Cynthia sich schon mit gespreizten Beinen über ihn gesetzt. Sie hielt seinen Freudenspender fest und senkte sich langsam auf seinen Schoß. Adalbert spürte wie sein Lümmel die nassen Schamlippen der jungen Frau auseinander drängte und immer tiefer in ihrem Geschlecht versank. Wie Frau Doktor ordentlich im Sattel saß begann sie einen sehr wilden Ritt. Oh er machte ihr viel Freude der Lümmel ihres Meisters, den sie sich einverleibt hatte. Wenngleich sie sich auch sicher war, dass er ihr im Popoloch noch mehr geile Sensationen ...
    ... gespendet hätte.
    
    Allerdings hatte sie im Hinterkopf die Möglichkeit, dass ihr Meister ihr in die Fotze rotzen könnte. Das war etwas, was der Doktor Möslein sehr gut gefallen hätte. Vielleicht machte der Meister ihr ja ein Kind? Wäre ja so schlecht nicht oder? Man könnte dann den Meister an seine Verantwortung erinnern und daran, dass das Kind wohl seinen Namen tragen sollte. Das sollte es doch, war Frau Doktor sich fast sicher. Waren schöne Aussichten, wenn man den Meister dazu bringen konnte, sich mit ihr zu verbinden.
    
    Andrerseits wenn es sich nicht ergab, dann sollte es wohl nicht sein oder? Frau Doktor hatte ja auch Carmen kennen lernen dürfen. Irgendwie neidete sie der scharfen Schönheit den Meister. Wäre ja nicht so verkehrt, ihn ganz für sich zu gewinnen. Dann wollte sie ihm möglicherweise die Eskapaden und Seitensprünge abgewöhnen, wenn er ihr schon ein Kind machte, ihr Meister, dann sollte er auch exklusiv für sie da sein. Dann war es für ihn ganz sicher vorbei mit der Erziehung von jungem Gemüse, dafür wollte sie dann schon sorgen. Sie war jung und sie war sich sicher, dass sie genug Libido hatte, dass ihr Meister voll beschäftigt war.
    
    Adalbert ächzte und Cynthia freute sich, dass der herrliche Schwanz ihres Meister voll in ihr steckte, ihre Möse ausfüllte und immer wieder herrlich an das Ende ihres Tunnels rieb. Sie rutschte vor und zurück, hopste auf und ab und hätte Meisters Freudenspender dabei fast aus ihrer Dose glitschen lassen. So kam es ihr sehr gelegen, ...
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