1. Schüchtern


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: S. Almaty

    Ich bin ein Mann um die 40, passabel aussehend, natürlich sexuell einigermaßen erfahren, aber mit Schwierigkeiten, wenn es darum geht, den ersten Schritt zu tun. Rückblickend betrachtet haben immer die Frauen die Initiative ergriffen. Ich hatte oft das Gefühl, dass ich mit ein wenig mehr Mut ganz andere Eroberungen gemacht hätte.
    
    Dabei hatte ich meine erste sexuelle Erfahrung praktisch auf meine eigene Initiative, noch dazu mit einer reiferen Frau. Ich ging in die neunte Klasse und war unsterblich in unsere Nachbarin verliebt, was natürlich niemand wusste. Sie war eine etwa 35 Jährige wirkliche Schönheit. Allerdings hatte sie ein Hüftleiden und war deshalb ein wenig gehbehindert, was ihrer Erscheinung in meinen Träumen aber keinen Abbruch tat. Auch ihr Mann, ein 50jähriger kahlköpfiger Säufer, störte mich nicht in meinen Gedanken.
    
    Eines Tages gab es bei uns eine große Geburtstagsfeier. An der Tafel saß sie direkt neben mir. Ich war derart nervös, dass ich nichts essen konnte. Stattdessen kippte ich mir ein Glass Rotwein nach dem anderen rein. "Warum trinkst du soviel?", hauchte sie mir ins Ohr, wobei ihre Lippen eine wenig meine Ohrmuschel berührten. Das war zu viel für mich. Mein Herz schlug bis zum Hals, dazu kam der Alkohol. Erschrocken hörte ich mich sagen. "Wenn ich mir einen runterhole, muss ich immer an Sie denken."
    
    Sie schaute mich an, ohne eine Mine zu verziehen. Ich hoffte schon, sie hätte mich nicht verstanden, als ich plötzlich ihre Hand auf meinem ...
    ... Oberschenkel spürte. Ohne Umstände öffnete sie meinen Reißverschluss und zog meinen steinharten Schwanz ans Licht. Ich ließ blitzschnell die Tischdecke über die Szene gleiten, während sie langsam zu wichsen begann. Mich ergriff panische Angst, dass jemand merkte, was da unter dem Tisch geschah. Aber ich war wie gelähmt, und für nichts in der Welt hätte ich sie gebeten aufzuhören. Ich muss puterrot gewesen sein, als sich mein Samen von unten gegen die Tischplatte entlud. Sie nahm eine Serviette, um sich das Sperma von der Hand zu wischen und setzte dabei ihre Konversation fort, die sie die ganze Zeit nicht unterbrochen hatte.
    
    Drei Tage stand ich unter Schock und meinte, vor Scham im Erdboden versinken zu müssen. Dann musste ich mir dringend einen runterholen. Doch sobald mein Schwanz stand, kehrte auch irgendwie mein Mut zurück. Vielleicht war es ja doch nicht nur der Alkohol, vielleicht waren es ja die Hormone, die mich so offen hatten sprechen lassen. Ich zog meine Hose wieder an, um festen Schrittes zum Nachbarhaus zu gehen.
    
    Der Säufer war beim Skatabend und ich kam mir vor wie Humphrey Bogart in Casablanca. "Schau mir in die Augen Kleines", wollte ich eigentlich sagen, aber als meine "Ingrid Bergmann" fragte was ich wolle, konnte ich nur stammeln: "Äh, Ficken". Sie scheuerte mir eine und zog mich ins Haus. "Ich schlafe nicht mit kleinen Jungs", sagte sie auf dem Weg in's Wohnzimmer. Das hinderte Sie aber offenbar doch nicht daran, ihre Bluse auszuziehen und Ihren BH ...
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