Freier Fall
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sandra
... Tür, wie sie später sagte, machte sie sich Sorgen um mich. Si kam gleich auf mich zu und nahm mich in den Arm. Sofort fing ich wieder an zu heulen.
Sie nahm mich bei dem Arm und führte mich ins Haus. Ich nahm auf dem Sofa platz, während Gabi uns etwas zu trinken holte. "Erzähl Sandra, was ist passiert?"
Ich erzählte ihr alles, immer wieder musste ich unterbrechen, da ich weinen musste. Sie hörte sich alles sehr geduldig an, nahm mich in den Arm und machte mir Mut.
Sie führte mit Marco schon über viele Jahre eine glückliche Beziehung, sie sind nicht verheiratet, und doch lieben sich so und leben wie ein Ehepaar.
Es war sehr erlösend für mich, jemandem mein Herz auszuschütten.
"Und was willst du nun machen?" fragte mich Gabi.
"Ich weiß auch nicht. Nach Hause kann ich nicht zurück, ich hätte da immer wider diese Bilder vor Augen, immer wieder den Schmerz."
Ich stand am Fenster und schaute nach draußen, mein Blick ging ins Leere....
Gabis Arm umfasste mich. "Komm lass uns setzen" bestimmend zog sie mich aus meinen Gedanke, zurück ins Hier und Jetzt.
Sie hielt mir ein Glas Rotwein entgegen. "Lass uns über etwas Erfreulicheres reden" Für mich sah der Wein aus wie Blut, Blut das aus meinem gebrochenen Herzen mein bisheriges Leben hinwegspült.
"Wahrscheinlich hast du Recht, ich kann jetzt sowieso nichts machen und das was ich gerne machen würde, dafür käme ich ins Gefängnis."
"Na deinen Humor scheinst du ja wieder gefunden zu haben. Lass uns einfach ...
... auf die Zukunft trinken. Wenn du erst einmal eine Nacht drüber geschlafen hast, wirst du klarer sehen."
Wir erhoben unsere Gläser und der blutrote Wein rann meine Kehle hinunter und mit ihm die Demütigungen, die Enttäuschungen und Lügen derer ich heute bewusst wurde.
Eine Flasche Wein weiter waren wir viel gelöster, ich machte mich sogar lustig über die Situation, wie diese Schlampe geschaut hat, als ich durch die Tür getreten bin und dabei schamhaft ihre Hände vor die kleinen Titten genommen hat.
"Mit meinen kann die doch nicht mithalten!" Ich greife nach Gabis Hand und presse sie auf meine Brust.
"Oder was sagst du?"
Völlig überrascht schaut sie mich an, schafft es aber nicht sich zu wehren, bevor Ihre Hand auf meiner Brust liegt. Als sie wieder klar denken kann zieht sie sie schnell weg.
"Wie soll ich denn das beurteilen können?" "Ja da hast du sicherlich recht aber warum nimmt er sich so ein Flittchen, wenn er das haben könnte?" dabei knöpfe ich meine Bluse auf. Gabis Blick ist wie versteinert.
"Sind meine Brüste nicht schön? Gabi....."
"Mensch Sandra was machst du?"
"Wir sind doch alleine und deine Meinung ist mir wichtig. Ich will doch nur wissen ob ich noch attraktiv bin, nicht mehr und nicht weniger"
"Du bist sehr attraktiv, wenn ich so aussehen würde, wäre ich froh. Bei mir hat die Schwerkraft schon zugeschlagen."
"Du spinnst doch" demonstrativ greife ich ihr an Ihre Brüste und massiere sie leicht. Sie sind weicher als meine und auch ...