1. Meister - T - Frau aus Lübbenau


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Fetisch BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Meister-T

    ... Briefe – aus längst vergangenen Tagen- zu lesen. Dieses geschah im Bette, im Beisein von Ines. Eng schmiegte sie sich an Hillas Brust.
    
    „Du hast Stil“!
    
    – sprach Hilla zu ihr mit Achtung. – „Zu selten ist diese Kunst in der heutigen Zeit!“ – „Das Wissen, einen guten Brief von Hand zu schreiben, ist in den letzten Jahren fast gänzlich verlorengegangen. „Ja, ganz genau!! – Ines stimmte Hilla in Gänze zu; saugend legte sie ihren Mund wieder an Hillas kleine Brust.
    
    Der Mondschein schien durch unser Fenster, unsere Nachtstunden verbrachten wir zusammen in erotischer Harmonie verbundener Freundschaft. Morgens als wir aufwachten lagen viele Briefe verstreut auf dem eichenen, dunklen Parkettboden. Wild endete unsere gemeinsame Nacht mit einem erquickenden – „Liebeszauber“.
    
    Domina Oma Annette rief schon aus der Küche! – „Auf ihr Schlafmützen!“ – „Wir alle warten schon auf Euch!“ – „Hexe Hannah“ und Paula standen schon an unserer Schlafzimmertüre um uns drei zu holen. Ines wurde von beiden aus dem Bett gezogen. Sie hatten ihren „Spaß und Freude“ damit.
    
    „Nein!“ – ein Nachthemd, das brauchst du bei uns im Haus nicht. Die Küche ist mollig warm, so wie der Fußboden im ganzen Haus. „Nackte Frauen“ – kennen wir zu gut – und schön anzusehen bist du auch!
    
    Andrea und Fee
    
    hatten den Kaffeebrunchtisch gedeckt, zuvor mit Schäfer unserem Wachhund, frische Brötchen beim Bäcker geholt. Ein wenig verschlafen noch war Fees Frau Susanne. Blubbernd bahnte sich der frisch gemahlene ...
    ... Kaffee durch die Maschine. Fee schnitt den von Ines mitgebrachten selbst gemachten Brennnesselkäse in kleine Scheiben. Ines ist inzwischen fast ein reiner „Selbstversorger“ geworden. Hält auf ihrem kleinen Hof im Spreewald – Hühner, Kühe und „Wachgänse“. Ines vermietet ferner – Sommer und im Winter – Zimmer an Urlauber und Gäste. Schon vor der Wende hat sie sich von ihrem Mann scheiden lassen. „Habe nicht gefunden, was ich immer gesucht habe!“ – schrieb mir Ines in einen – von den hunderten – liebevollen Briefen. Auch heute sind wir immer noch sehr eng – mit dem Band der ewigen, treuen LIEBE – mit einander verbunden. - “Unsere gemeinsamen Briefe sind unser gemeinsames „Kulturgut“ aus Zeiten der untergegangenen DDR.“
    
    „Habt ihr miteinander geschlafen?“ – fragte mich Paula, als sie mir den Kaffee auf die Untertasse stellte. Ich kniff sie in ihren kleinen Po! – „Neugieriger Frechdachs!“ – sprach ich zu ihr, und lachte. Also „Ja“ – lachte Paula. Hatte ich recht, sprach sie zu ihrer Frau Hannah.
    
    Fee
    
    hatte beide – als Großmeisterin der Frauenloge Muttermund – vor Tagen miteinander – für immer verbunden. Hexe Hannah gab ihr „Ja-Wort“ – und das gilt für – „immer und ewig“ - , denn Hexen verlieben sich nur einmal in ihrem Leben – „unsterblich“!
    
    Ines, die neben mir saß, kniff mich in den Arm. „Wir haben nicht nur einmal miteinander geschlafen!“ - „Gestehe es“! – Der Meister lachte, und küsste Ines ganz lieb auf ihre kleine Stubs- Nase. „Unvergessen“ – sind mir unsere gemeinsamen ...
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