1. Als ich meinen ersten farbigen Schwanz lutschte 3


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Anal Schwule Verschiedene Rassen Autor: oldfart123

    ... und an seiner schwarzen Eichel schmeckte ich sein Präejakulat austreten. Ich wusste ja jetzt wie groß und hart er werden würde, und wie ich das mache, also öffnete ich meinen Mund weit und nahm ihn entschlossen auf.
    
    Durch sanfte Bewegungen vor und zurück massierte ich mit meinen Lippen seinen Schaft, mit meiner Zunge strich ich um seine Eichel. Es dauerte nicht lange und er begann zu seufzen. Ich spürte wie sein schwarzer Schwanz mit leicht pulsierenden Bewegungen immer fester und immer größer wurde. Ich unterstützte ihn dabei indem ich ihn immer wieder tief in meinen Mund gleiten ließ. Von der Eichel, über die dickste Stelle direkt dahinter, den knüppelharten Schaft entlang bis fast zur Schambehaarung. Ganz schaffte ich es nicht, er war einfach zu groß. Immer wenn ich das Gefühl hatte meine Kiefermuskeln verkrampfen sich, weil sie so lange weit geöffnet sind, ließ ich ihn hinausgleiten und leckte entlang der Unterseite seines Schwanzes. Offenbar mochte er es besonders wenn ich die Unterseite seiner Eichel intensiv leckte und meine Zunge kreisen ließ. Er quittierte dies mit wohligem Stöhnen und kleinen Fickbewegungen, die eine Andeutung von dem waren was er später tun würde...
    
    Doch nicht all zu lange, denn dann wollte ich ihn bald wieder kosten und ließ seine Eichel zwischen meinen Lippen in meinen Mund gleiten, um erneut zu schmecken wie neuer Vorficksaft ausgetreten ist.
    
    Die ganze Zeit über spürte ich wie sein Schwanz mit seinem Herzschlag pulsierte und pumpte. Er ...
    ... war offensichtlich sehr geil und schließlich forderte er mich auf umzudrehen und in Position zu gehen.
    
    Er stellte sich dazu jedes Mal neben das Bett und ich musste auf allen Vieren an die Kante rutschen und meinen Po anbieten. Sein harter, schwarzer Schwanz stand in leichter Biegung nach oben vor ihm und steckte sich meiner ungeschützten Öffnung entgegen. Vom Nachtisch nahm er reichlich Gleitgel, was er in meinem Schritt verteilte. Ich spürte es erst kalt und dann wie es meinen Schließmuskel extrem gleitfähig machte. Das war auch notwendig.
    
    Ich spürte wie mich seine Hände umfassten, er mit den Daumen meine Pobacken spreizte und dann setzte er seinen unachgiebig harten Schwanz an meiner Öffnung an. Ich spürte wie er mich teilte, öffnete und langsam in mich eindrang. Sofort spürte ich seine Größe und musste stöhnen. Er kam mir heute größer vor als letztes Mal, was aber sicher nur eine Täuschung war.
    
    Durch meine Reaktion gebremst hielt er vorsichtig inne und zog ihn wieder ein wenig zurück. Dann setzte er neu an und schob ihn wieder hinein, diesmal noch langsamer. Ich spürte wie er mich weitete und stöhnte wieder, halb aus Lust, halb aus Schmerz. Diesmal hielt er inne und bewegte ihn einen Moment nicht mehr. Dann begann er ihn weiter hineinzuschieben, wo ich spürte wie er in mir immer weiter meinen Darm ausfüllte. Ich atmete zitternd vor Lust aus und er hielt wieder still.
    
    Sein Schwanz wurde von meinem Ringmuskel stramm umschossen und ich begann ihn mit Kontraktionen ...