1. Simone 02


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLandmann007

    ... und wichste wie verrückt seinen Kolben.
    
    Schließlich richtet sie sich wieder auf und rollte langsam das Höschen runter, um es zuletzt lässig über die Schultern wegzuwerfen. Dabei drehte sie sich um. Malte massierte mit einer Hand sein riesiges Rohr. Hektische Flecken hatten sich an seinem Hals gebildet. Seine tiefblauen Augen flackerten. Jetzt galt es. Simone setzte zu seiner Entjungferung an. Sie wollte ihn einreiten. So konnte sie ganz genau alle Bewegungen kontrollieren und auch, wie schnell und tief sie diesen dicken Pfahl in sich aufnehmen wollte. Sie musste ihn in sich spüren, hatte aber doch nach wie Respekt vor seinen Dimensionen.
    
    Langsam senkte sie ihr Becken über seinem hoch aufgerichteten Schwanz ab. Die pralle Eichelspitze berührte ihr Döschen. Sie packte mit einer Hand das Ungeheuer und hielt einen Moment innen. Sie zog die Eichel, auf der sich längst einige Lusttröpfchen angesammelt hatten, mehrmals durch ihre klatschnasse Spalte, um sie ringsum gut „einzuschmieren". Denn sie war sich gar nicht sicher, ob sie mit diesen außergewöhnlichen und ungewohnten Dimensionen so einfach fertig werden würde. Dann setzte sie die Abwärtsbewegung langsam fort, jeden Millimeter auskostend, den sich das Ungeheuer seinen Weg in ihr Innerstes bahnte. Ihre Schamlippen sprangen auseinander und wurden immer weiter nach außen gedrückt von dem gewaltigen Eindringling. Sie spürte die enorme Dehnung und wartet einen kleinen Moment, um sich an Maltes Dimensionen zu gewöhnen. ...
    ... Plötzlich war die pralle Eichel in ihre Liebesgrotte geflutscht. Sie stöhnte leicht auf von diesem völlig ungewohnten, enormen Reiz. Es fühlte sich so mächtig, intensiv - und gut an.
    
    Unbeirrt setzte sie nach einer kurzen Pause ihr Vorhaben fort. Zum Glück überfluteten ihre überreich quellenden Liebessäfte seinen dicken Stab, der inzwischen zu einem Drittel in ihrer geschwollenen Spalte steckte, und milderten so die enorme Reibung. Sie stöhnte lauter auf und fragte sich kurz, wie das weitergehen sollte. Aber ihre Lust, nein ihre Gier nach diesem gewaltigen Speer war viel größer als die leisen Zweifel. Nichts konnte sie jetzt noch aufhalten. Sie senkte ihr Becken weiter ab und fühlte sich so gedehnt und ausgefüllt wie noch nie. Und der riesige Prügel war noch immer nicht komplett in ihr verschwunden.
    
    Ihre Schenkel zitterten, vor Anstrengung oder vor Lust -- sie konnte es selber nicht sagen. Sie kniete sich hin und drückte ihr Becken wieder hoch, so dass sein pulsierender Schwanz mit seinem dicken Kopf noch so gerade in ihre Fotze blieb. Dann drückte sie wieder nach unten, etwas tiefer als vorher. Aber immer noch blieben einige Zentimeter von Maltes enormen Masten außen vor. Ihre Auf- und Abbewegungen wurden von Mal zu Mal schneller und intensiver. Immer tiefer stieß sie das harte Fickfleisch in sich hinein, ja sie hatten den unbedingten Ehrgeiz, sich Maltes erigierten Superpenis völlig einverleiben zu wollen. Der Junge stöhnte immer lauter und drehte seinen Kopf hin und her. Sein ...