Die liebevolle Hebamme
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byParttime
... wild und leidenschaftlich gewesen. Viel versprechend für unseren zukünftigen Sex.
So, was war denn nun so Wichtiges mit Jessica? Für einen Moment befürchtete ich, dass Jessica meiner Frau alles erzählt haben könnte, aber dann wäre ja meine Frau nicht so glücklich.
„Ja klar weiß ich, wer Jessica ist. Was ist denn mit ihr?"
Meine Frau kam mit dem Kleinen auf dem Arm in die Küche. „Jessica wechselt von der Theorie in die Praxis", sagte sie grinsend.
Ich verstand nicht. „Von der Theorie in die Praxis? Sie arbeitet doch schon praktisch."
„Ne, was Anderes." Meine Frau machte eine Kunstpause, um mich auf die Folter zu spannen. Aber dann konnte sie das große Geheimnis nicht für sich behalten. „Jessica ist schwanger", rief sie.
Oh wow, das war wirklich eine Überraschung. Da musste sie sich ja schnell einen Freund zugelegt haben.
„Wow, wer hätte das gedacht. Ich wusste gar nicht, dass sie einen Freund hat."
„Ne, hat sie ja gar nicht. Das ist ja noch das Beste dran. Sie meinte, das Ganze wäre mehr so ein One-Night-Stand gewesen."
„Ein One-Night-Stand?"
„Ja, aber der Typ, mit dem sie in die Kiste gesprungen ist, ist schon vergeben."
„Was, echt?"
„Ja, echt. Jessica meinte, dass sie den Mann so toll fand, dass sie ihn einfach haben musste. Na, ich habe Dir ja von Anfang gesagt, dass sie wahrscheinlich ziemlich wahllos in Liebesdingen ist."
Das hatte meine Frau natürlich überhaupt nie gesagt, aber darauf kam es jetzt nicht an. In mir keimte ein böser ...
... Verdacht. Konnte ich der Vater sein? Oh Mann, hoffentlich nicht. Okay, ich hatte kein Kondom genommen (so ein Teil hatte ich sowieso nicht im Haus), aber Jessica würde doch sicher verhütet haben, oder?
Meine Frau verließ die Küche und ging nach oben, um den Kleinen zu wickeln.
„Äh....", rief ich ihr nach, „in welcher Woche ist sie denn?"
„In den neunten!", rief meine Frau zurück.
Ich hastete zum Wandkalender und begann rückwärts zu rechnen. Eine Woche, zwei Wochen und so weiter. Und in der neunten Woche von hinten stieß ich auf die Eintragung in unserem Kalender „Jessica 15:30". Oh, verdammt! Scheiße, verdammte Scheiße! Und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ihre massive Anmache. Ihr vermeintliches Zögern, als sie angeblich überlegte, wo mein Saft keine Flecken hinterließ. Ihre gespreizten Schenkel. Ihr „Spritz tief in mich rein!" Ihre Umklammerung mit den Beinen. Gott, wie doof konnte ich eigentlich sein. Sie hatte schwanger werden wollen. Von mir. Und hatte es geschafft.
Okay, okay, jetzt keine Panik. Offenbar hatte Jessica meiner Frau kein Wort von mir gesagt. Vermutlich hatte sie es innerlich total amüsiert, meiner Frau alles zu erzählen, wohl wissend, dass meine Frau es mir sofort weiter erzählen würde. Aber offenbar hatte sie keine Besitzansprüche für mich, oder?
Ganz ruhig bleiben, jetzt kam es darauf an, möglichst keinen Verdacht zu erregen.
Meine Frau kam wieder in die Küche.
„Ist das nicht ein Ding mit Jessica?"
Ich drehte ...