1. Das grausame Paradies, Teil 5


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Schwule Autor: masostud

    ... die „Herrenmänner“ ihre Sklaven auf die kleine, frisch von Simon geputzte Bühne hinauf und ließen sie dort erniedrigende Kunststücke oder Gehorsamsteste ausführen und wurden von den anderen Herren mit Beifall bedacht, wenn einer seinen „Hund“ oder sein „Schwein“ mit einer Hundepeitsche schlug, um die ekelhaftesten und höchst demütigenden Handlungen von den „Hunden“ zu erzwingen.
    
    Dann sah Simon auch, was es mit den seltsamen Barhockern ohne Sitzfläche auf sich hatte: Die Herren ließen ihren Sklaven sich auf Knien und nach hinten abgestützten Händen unter den Barhocker so niedersetzen, dass das Gesicht des Sklaven direkt in den Ring des Hochstuhls hineinragte. Dann schwang sich der „Herr“ auf den Barhocker und saß somit direkt auf dem unter seinem Arsch verschwindenden Gesicht des knienden Mannes. Nun war Simon auch klar, warum viele der Herrenmänner solche Lederhosen trugen, bei denen die Gesäßbacken frei lagen. Was die unter den Hochstühlen hockenden “Sklaven“ tun mussten, war leicht zu erraten, wenn man in die genießenden Mienen der auf den Barhockern sitzenden Herren sah. Nicht selten wurden die unter den nackten Ärschen „arbeitenden“ Sitzsklaven mit der Peitsche ihres sprichwörtlichen „Besitzers“ zu mehr Leckeifer angetrieben. Bei Vielen zeugten die alten und frischen Striemen auf den nackten Sklavenärschen vom unnachsichtigen Gebrauch von Peitschen und Rohrstöcken durch die „Herren“.
    
    Es wurde getrunken, geraucht und der Gehorsam der Sklaven demonstriert. Unter ...
    ... den Gästen war auch selten, aber doch ab und zu eine Frau dabei, eine sogenannte „Domina“, die entweder eine Sklavin oder meistens einen gefesselten und/oder geknebelten Sklaven an ihrer Seite führte.
    
    Je später der Abend bzw. die Nacht wurde, desto öfter suchten die Herren, meist zusammen mit ihren Sklaven die Toiletten auf. Und was Simon da mitkriegte, ließ ihm eine Gänsehaut über den Körper rieseln: Statt die Pissoirs an den Wänden zu benutzen, ließen viele Sado-Herren ihre Maso-„Sau“ vor sich niederknien und steckten ihnen ihre fetten, langen Schwänze tief in den Mund und pissten sich ohne Hemmungen darin aus. Die Pissoirbecken schienen häufiger als Aschenbecher zu dienen als zur Aufnahme von Urin. Mehrmals am Abend hatte Simon die Pissoirs von Unrat und Zigarettenstummeln zu säubern.
    
    Kamen die Herren einzeln, benutzten sie für ihr „großes Geschäft“ die Kabinen mit den „normalen“ Klosettbecken, in die übrigens auch die wenigen Damen gingen. Simon bezweifelte allmählich, ob es überhaupt Frauen waren, trotz der üppig zur Schau getragenen Busengloben, oder ob es nur als Frau verkleidete Männer waren. Ihm waren sie sowieso unsympathisch, denn fast keine dieser „Damen“ gab ihm ein Trinkgeld.
    
    Kamen die Herren aber in Begleitung ihrer Sklaven in den Toilettenraum, die hier als „Restrooms“ oder „Caballeros“ bezeichnet wurden, dann suchten sie entweder die Kabinen mit den „französischen“ Lochtoiletten oder gar die mit den eigenartigen „Donnerbalken über den Holzkästen“ ...