Black Whore Teil 03
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... Freiwillig dafür entschieden und ich wusste nicht, wann ich wieder heraus durfte/konnte.
Sie konnten mich hier drinnen Ewigkeiten fest halten.
Früher oder später würde ich nach jeder Stufe einschlafen müssen, egal wieviel Angst ich vor der nächsten hatte, egal wie verzweifelt ich versuchen würde mich fit zu halten.
Der Mensch kann ohne Schlaf nicht leben, der Verstand spielt irgendwann verrückt, weshalb der Körper einen irgendwann einschlafen lässt, auch wenn man es nicht will und dagegen ankämpft.
Ich war verzweifelt, aber ich kämpfte, ich ließ mein Kopfkino heiß laufen und schaffte es, noch einen Orgasmus zu bekommen!
Es war wie eine Erlösung, er nahm mir die Angst vor der nächsten Stufe!
Wie war ich enttäuscht, als ich feststellte, dass es wieder nicht funktioniert hatte.
Die Freude über den Orgasmus schlug nun schlagartig in harte Verzweiflung um, in meinem ganzen Leben war ich noch nie so verzweifelt.
Ich hatte nie Probleme mit Prüfungen, auch meine Pubertät verlief ganz ordentlich und ich war nie unglücklich verliebt -"
Maria unterbrach kurz ihre Erzählung und schaute mich erschrocken an, als hätte sie gemerkt, dass sie etwas Falsches gesagt hatte.
„Äh, naja. Damals war ich zumindest noch der Meinung!" sagte sie verlegen, „ich habe erst später bemerkt, wie sehr ich Dich vermisse Joe!"
Ich nickte wortlos und zeigte ihr meine Enttäuschung, „erzähl weiter Du Nutte. Langsam wird es interessant!" ich grinste sie an, obwohl es mir gar ...
... nicht danach war.
Sie tat mir wirklich leid und ich konnte meine Gefühle für sie auch nicht ganz abstellen!
Maria schaute mich traurig an, nickte und erzählte dann weiter:
„auf jeden Fall war ich in meinem ganzen Leben noch nie so verzweifelt bis zu diesem Zeitpunkt.
Es gab keinen Ausweg, keinen Schleudersitz, der mich hier raus bringen würde, ich war auf Gedeih und Verderb diesen beiden Jünglingen ausgesetzt, die mindestens sieben Jahre jünger waren wie ich und in ihrem ganzen Leben wohl nicht das erreichen würden, was ich mit 27 Jahren schon erreicht hatte!
Ich zerfloss in Selbstmitleid, heulte vor Angst und Verzweiflung, malte mir die Intensität des nächsten Schlages aus, er würde mir meine Gebärmutter verbrennen, ich wusste nicht, ob meine Muskeln und Sehnen es aushalten würde.
Vielleicht würden meine Sehnen reißen, vielleicht hätte er Auswirkungen auf mein Herz und trotz allem, es kam irgendwann wie es kommen musste,
Der Schlag war hart, wieder reagierte mein Körper mit Zuckungen und verkrampfte, aber der Schlag war nicht härter, sondern genauso hart wie der zuvor, er war Brutal - und trotzdem war ich froh, dass er nicht stärker war als der letzte.
Die Vibratoren arbeiteten dafür doppelt so stark wie zuvor in meinen Löchern und ich musste meine Annahme von vorhin korrigieren, sie bearbeiteten nun wie verrückt meine beiden Löcher, ich spürte wie der Arschdildo einen Krieg gegen den Fotzendildo führte, nur getrennt von dem dünnen Damm zwischen meinen ...