1. Die neue Kamera


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... probieren?"
    
    "Warum nicht?", grinste seine Schwester, "jetzt, wo der Druck abgebaut ist."
    
    Dann schossen sie eine Serie, in der sie zuerst mit der Handfläche ihren Intimbereich komplett abdeckte und dann den Mittelfinger oberhalb der geschlossenen Schamlippen auf ihren Kitzler platzierte. Als nächstes ließ sie den Finger, wo er war und öffnete mit der anderen Hand ihre Muschi, sodass Justin den Honigtopf in Großaufnahme ablichten konnte. Schließlich steckte sie sich noch zwei Finger bis zum zweiten Glied hinein und zog die Vorhaut von ihrem Kitzler zurück. So langsam spürte sie, dass sie erneut Gefühle bekam. Es wurde Zeit abzubrechen. Jetzt, wo sie gekommen war, fiel es ihr leichter, wieder vernünftig zu sein.
    
    "Gut", bekräftigte Michelle, "jetzt bist Du dran. Stell Dich vor das Fenster, bitte. Hinter die Gardine. Dein Schwanz soll den Vorhang ausbeulen, ohne das Du zu sehen bist."
    
    "Ideen hast Du", wunderte sich Justin.
    
    Es sollte nicht die einzige Idee seiner Schwester bleiben. Sie probierte die verschiedensten Positionen aus, bis sie fast vierzig Bilder zusammen hatte. Zuerst sollte seine Möhre durch den Vorhang lugen, dann mit seiner Hand drum herum, dann der ganze Justin zu sehen sein. Mit Hand am Beutel, an der Stange, freihändig, Vorhaut rauf und runter, von unten, von oben, von der Seite. Den Lusttropfen in Großaufnahme oder auch Möhre in schlaffem Zustand, was die größte Mühe bedeutete.
    
    "Puh, fertig", rief sie schließlich zufrieden mit ihrer ...
    ... Ausbeute.
    
    Sie hatte mehr Ideen gehabt, als sie gedacht hatte. Aber je länger sie zugange waren, desto mehr Spaß machte es. Justin hatte einen wirklich schönen Pimmel und die Aufnahmen würden ihr so manche Nacht versüßen. Sie brauchte ja nicht daran zu denken, dass das Ding von ihrem Bruder stammte. Im Traum war jeder andere Kerl erlaubt. Inzwischen war es selbstverständlich geworden, dass sie unbekleidet agierten und Justin die meiste Zeit einen Steifen hatte. Irgendwie lustig.
    
    "Jetzt möchte ich nur noch ein Foto mit Deiner Hand an meinem Schwanz haben", meldete sich Justin frech.
    
    Er hatte mit heftigem Protest gerechnet, doch Michelle griff lachend beherzt zu und fotografierte von oben die Aktion.
    
    "Sieht witzig aus", kommentierte sie das Bild, "man sieht unsere Füße. Oben Dein Großer und unten klein und verschwommen die Zehen."
    
    "So war das eigentlich nicht gedacht", mopperte Justin. "Ich wollte schon, dass man uns beide erkennen kann."
    
    "Man?"
    
    "Na wir beide. Du und ich."
    
    "Und wie soll das gehen?", zeigte sich Michelle offen für weitere Experimente.
    
    Was sollte es? Ein Bild mit ihrer Hand an seiner Möhre, auf dem sie beide in die Linse grinsten, konnte ja wohl nicht so schlimm sein.
    
    "Selbstauslöser", schlug Justin vor.
    
    "Blödsinn. Ich stell die Kamera auf 5 Sekunden und stürze mich dann auf Dich, ja? Das kann nichts werden."
    
    "Vermutlich", stimmte Justin zu, "aber da war doch eine Fernbedienung dabei. Lass doch mal schauen, was die kann."
    
    Gemeinsam ...
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