1. Daniela 01


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySabis

    ... dieser lüsterne Blick an den eines hungrigen Raubtiers aus dem Urwald. Sie spreizte einladend die wohlgeformten Beine auseinander und leckte sich lasziv über die Lippen. Ihre Hand bewegte sich noch langsamer aber dafür mit mehr Druck. Schon fast schmerzhaft wurde sein Schwanz massiert. Aufkeuchend legte er seine Hand zwischen ihre Beine. Der schlichte Slip war nass und klebrig im Schritt. Mit der ganzen Hand begann er den Stoff, der ihren Schritt bedeckte, zu reiben. Mit gierigen Fingern drückte er fest dagegen, spürte die Nässe der prallen Schamlippen, spürte dampfende Hitze. Spürte, wie sich der Stoff immer mehr vollsaugte.
    
    Ohne jede Scham standen sie sich stöhnend gegenüber und wichsten sich gegenseitig. D's Unterleib drückte sich fordernd gegen seine Hand während er seinen Riemen unkontrolliert in ihre Faust fickte.
    
    „Fester", keuchten beide fast gleichzeitig. Seine Finger pressten härter und drängten den Stoff fest in den saftigen Spalt. Schon längst hatte sich ihr Slip mit ihrem reichlich fließenden Saft vollgesaugt.
    
    Er genoss den Anblick, wie sie mit ihrer freien Hand abwechselnd ihre Titten durch die Bluse knetete. Das lies ihn wieder vor Lust aufstöhnen und er fickte noch schneller in ihre, fest um seinen Schaft geschlossene Faust.
    
    Lange würde es bei ihm nicht mehr dauern. Er spürte, wie ein gewaltiger Orgasmus sich in seinen Lenden anbahnte.
    
    Er versuchte ihren Slip zur Seite drängen, seine Finger in sie schieben, sie fingerficken. Doch sie keuchte ...
    ... ein 'Nein' und sah ihn heftig kopfschüttelnd an. Fordernd rieb er weiter an ihrer auslaufenden Fotze, presste dabei den Daumen an ihre Scham.
    
    „Oh Gott. Jaaaa", keuchte sie ein paar Sekunden später unerwartet. Ihr Becken zuckte heftig im Orgasmus vor und zurück, rieb ihr bebendes Geschlecht an seiner Handfläche. Die herrliche Nässe und Hitze an seinen Fingern und Handfläche genießend betrachtete er fasziniert, wie ihr plötzlicher Orgasmus ganz langsam abklang. Die langen Haare hingen ihr wirr ins Gesicht. Ein paar Schweißtropfen liefen über ihre roten Wangen. Ihr breiter Mund stand leicht offen, ein silbern glitzernder Spuckefaden lief am Mundwinkel herab zum Kinn. Sie winselte wie eine kleine Welpe. Rick ahnte, wie sehr sie sich bemühte, ihre Geilheit nicht lauthals herauszuschreien.
    
    D lies seinen steil nach oben zeigenden Schwanz los und umfasste sein Handgelenk. Langsam führte sie die Hand an ihre Lippen. Obszön schmatzend leckte sie den eigenen Saft von seinen Fingern und der Handfläche. Mit geschlossenen Augen fuhr sie mit der Zungenspitze sorgfältig jeden Finger entlang.
    
    Wie ein Kätzchen, dachte Rick und erschauerte wieder wohlig.
    
    Sie leckt nicht nur ihren Saft, sie säubert auch brav meine Hand, durchzuckte es ihn. Immer wieder durchliefen in kurzen Abständen kleine Stöße der Lust seinen Körper.
    
    Die Katzenaugen öffneten sich. Sie lächelte erschöpft und doch zufrieden. Dann führte sie seine Hand zu seinem zum Spritzen bereiten Schwanz, der keinen Millimeter ...
«12...111213...»