1. Nach dem Urlaub - Willkommen in der Familie


    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Anal Humor Autor: caspar-david

    Kapitel 1
    
    Die Ereignisse in den letzten Wochen hatten sich überschlagen, eigentlich schon in den vergangenen Monaten. Ich wollte den gemeinsamen Urlaub mit meiner Freundin schon absagen, aber irgendwie schafften wir es doch, ins Weitweitwegland zu fliegen. Erholung fanden wir aber nicht. Fast geistig abwesend nahm sie am Programm vor Ort teil, die Tagestouren und auch romantisch geplante Spaziergänge am Strand; aber im Grunde zog sie mich nur runter, so neben der Spur war sie. Ich hütete mich zu fragen, was mit ihr los sei, denn eine Antwort hätte ich sowieso nicht bekommen. Bestenfalls 'ach nichts, alles in Ordnung'. Ja, klar, deshalb läufst du auch wie ein Zombie mit miesepetrigen Gesicht durch die Gegend. Bei dem Gedanken musste ich grinsen; ob Zombies wohl miesepetrige Gesichter haben?
    
    Nachdem ich bei einem letzten Annäherungsversuch, weil es doch ein schöner Urlaub werden sollte, abgeblitzt war, ließ ich mir von einem Straßenmädchen Erleichterung verschaffen. Nicht mal das besserte meine ebenso angeschlagene Laune und ich beschloss, nach der Rückkehr ihre Mutter zu fragen, die ihre Tochter wohl besser kannte als ich. Sie wohnte ja quasi auf dem Weg zurück nach Hause und würde sich sicher freuen. Ich hatte keine Ahnung, ob und wie oft sich die beiden sahen oder sprachen, ich jedenfalls war dort erst zweimal zu Besuch, einmal, nachdem Simones Vater ausgezogen war, und das zweite Mal bei der Beerdigung ihrer Oma. Beides keine schönen Anlässe, aber den Weg würde ich ...
    ... wohl wiederfinden, zumindest die Straße, denn die Hausnummer wusste ich nicht, aber etwas unterschiedlich sahen die Reihenhäuschen in der Siedlung doch aus, ich würde es schon schaffen.
    
    Auch wenn ich ahnte, dass Simone mir keine große Hilfe sein würde, würde sie sicher einen Spruch machen wie 'willst du nicht anhalten, wir sind vorbei'. Wieder grinste ich über meine Gedanken und unterbreitete meiner Freundin den Vorschlag. 'Klar, können wir machen' kam in einem Ton, als wäre sie vor die Wahl gestellt, Frischkorn oder Buchweizensprossen in ihr Müsli zu gebem.
    
    Auf dem Rückflug konnte ich nicht schlafen und war entsprechend gerädert, dass ich erst überlegte, noch ein Hotel zu nehmen, bevor wir zurückfahren, aber entschied mich doch, es schnell hinter uns zu bringen, zumal ich nur noch ein paar Tage frei hatte und hoffte, danach allein zuhause noch ein wenig Ruhe zu bekommen. Da es mitten in der Nacht war, hätte ich das Haus sowieso nicht finden können, Simone war weggedöst, ich steckte mir einen Ohrhörer ein und rief an. Evelyn wusste ja, dass wir kommen würden und war sicher wach - hoffte ich. 'Oh', kam etwas verschlafen, 'willst du absagen?' kam nach 20 Klingeln in mein Ohr. Ich achtete erst nicht auf den Tonfall, aber nach zwei, drei erklärenden Worten schien es mir, als wäre sie angeheitert, sie sprach deutlich süßlicher als sonst zu mir und schien ganz leicht zu lallen. Das hätte mir noch gefehlt; ich war wirklich drauf und dran, tatsächlich zu sagen, dass wir nicht ...
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