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Sklavin für ein Wochenende
Datum: 06.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byAndreasWB
... rein, bitte". Ich dachte mir, da mag er recht haben, wenn er sich wichsen soll, dann kommt er sofort. Ich legte mich auf den Teppich vor ihm, spreizte meine nackten Schenkel und sagte zu ihm leise „Los komm". Wie ein Tiger, den man aus tagelangen Fesseln befreit, stürzte sich der große schwarze Mann auf mich, er rammte seinen Schwanz in meine nasse Muschi und schon nach drei tiefen tiefen Stößen entlud er sich brüllend vor Lust in mich. Sein Schwanz blieb steif, als er mich gleich wieder nahm. Ich war ausgefüllt von seinem großen Lustteil und genoss seine wilde, ungestüme Lust, mit der er sich auf mir abarbeitete. Weinend vor Glück, schwitzend vor Anstrengung durch sein wildes Ficken, bereitete mir John einen unvergesslichen Nachmittag, an dem ich wie er wieder und wieder kam und das wilde Tier auf mir genoss, dass ein ums andere mal meine Muschi mit seinem heißen Saft tränkte. Am Ende lagen wir beide uns völlig erschöpft schweißnass und zufrieden in den Armen. John streichelte seine kleine Lady über alle Maßen zärtlich, zutiefst beglückt, dass die ihn am Ende doch noch rangelassen hatte. Und ich hatte das Wochenende wirklich genossen. Als mich unser Herr bei Christin ablieferte war er voll des Lobes über mich und schenkte mir einen großen Schein extra. Im Nachhinein glaube ich manchmal, geträumt zu haben. Aber dafür war es dann doch einfach zu real, was ich erleben durfte.