Ein Handtuch bitte
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bypalkia
... rein?"
Emanuel rollte mit den Augen.
„Na... du weißt schon.
Anna verschränkte die Arme.
„Spinnst du? Geht's noch? Du weißt selbst, wie riesig dein Teil ist. Damit spaltest du mich noch in zwei!", blaffte sie.
Emanuel lachte kurz.
„Jetzt übertreibst du."
Anna schien das aber nicht zu denken und wollte sich abwenden.
„Ok ok, war eine dumme Idee. Entschuldige. Du hast mich einfach so geil gemacht. Ich meine... du bist so hübsch und du kannst echt geil blasen. Ich war echt überwältigt.", gestand er.
Anna strich sich verlegen über die Haare.
„Ist schon gut. Du... hast mich auch recht beeindruckt.", erwiderte sie.
Emanuel wirkte plötzlich, als wäre ihm etwas eingefallen.
„Hey, was hältst du davon? Sex ist wohl wirklich etwas zu viel, aber darf ich vielleicht zumindest mal die Spitze reinstecken?"
Anna stutzte.
„Äh, die Spitze?"
Emanuel nickte.
„Ja, schön, dass dir mein Schwanz gefällt, aber ich habe noch gar nichts von dir gesehen. Ich würde dich gerne spüren, wenn auch nur ein bisschen. Und mir reicht es, nur mit der Spitze reinzugehen. Damit würde ich dich auch nicht ‚in zwei spalten'."
Anna dachte darüber nach.
Sie gab zu, Emanuels Schwanz ebenfalls gerne mal zu spüren. Mit der Eichel in ihr, hätte sie zumindest eine ziemlich gute Vorstellung davon.
„also... ich bin tatsächlich nicht uninteressiert. Ihr könnte mir gut vorstellen, dass mal auszuprobieren.", gab sie schließlich nach.
Sie versuchte zu kaschieren, wie ...
... feucht die bereits im Höschen war. Allerdings würde das Emanuel das ohnehin bald mitbekommen, wenn sie das hier durchzogen.
„Perfekt, du wirst es nicht bereuen, versprochen."
Anna entledigte sich ihrer Schuhe und kroch auf das breite Brett. Sie zog ihre Jeansjacke aus und legte sie beiseite. Das war eigentlich nicht nötig für ihr Vorhaben, doch sie wollte, dass Emanuel zumindest einen Anblick auf ihren Ausschnitt hatte. Dann folgten Socken und schließlich streifte sie sich ihre Leggins ab.
Emanuel sah angeregt zu und wichste sich den Schwanz. Bald war nur noch das schwarze Höschen da, das Anna langsam abstreifte. Der Junge taxierte nun den Bereich zwischen ihren Beinen und kroch ebenfalls auf das Bett.
Damit waren sie nun zumindest quitt.
„Äh, ok. Was soll ich machen?", stotterte Anna unsicher.
„Mach es dir einfach bequem und lehn dich zurück.", sagte er und ergriff Annas Beine.
Er zog sie hoch und holte Anna näher an sich ran. Das Mädchen konnte nun sehen wie sein großer Schwanz näher kam.
Oh fuck, auf was hatte sie sich da eingelassen.
„Oh ja, ich kann es kaum abwarten dich zu spürten.", säuselte Emanuel.
Anna schluckte.
„Wart...", wollte sie sagen, doch es war zu spät.
Sie spürte seine Eichel nun an ihrem Eingang. Langsam streichelte sie ihre Spalte und suchte sich schließlich ihren Eingang.
Trotz der Größe flutschte sie ohne Probleme in Annas Inneres. Diese holte tief Luft. Es war tatsächlich passiert. Emanuels Eichel war nun in ihr, sie ...