1. Verliebt, Verlobt, Verflossen Teil 06


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Anal Autor: byerotica1981

    Melanie, Sophies Schwester, und ich saßen wieder anständig vor dem Fernseher als Sophie von der Arbeit heim kam. „So eine Scheiße!", rief sie mit wütendem Unterton. „Was ist, mein Schatz?", fragte ich sie und stand auf, um sie zu begrüßen, „war heute nicht dein Tag?" - „Ich muss Morgen arbeiten; eine Kollegin ist ausgefallen. Wir brauchen daher Morgen nicht shoppen fahren!", war ihre enttäuschte Antwort. „Das tut mir aber leid", war meine gespielte Reaktion und ich musste innerlich grinsen. Wir küssten uns flüchtig. Nun fiel mir Melanie ins Wort: „Ich habe mich schon so darauf gefreut!", meinte sie und zog einen Schmollmund dabei. „Ihr könnt ja fahren, wenn ihr wollt...", schlug Sophie vor. Was für ein blöder Vorschlag. Ich war doch froh, aus der Shopping-Situation raus zu sein... nun sah es nicht mehr danach aus.
    
    Melanie schien meine Gedanken zu lesen: „Komm schon, das wir lustig! Wir lassen mal so richtig die Sau raus!", sagte sie mit einem Grinsen. Sie schien etwas anderes vor zu haben, als nur zu Shoppen. Sophie - emotional einfühlsam wie ein Backstein - merkte nichts von der knisternden Stimmung zwischen Melanie und mir; war auch besser so. Also lenkte ich ein und tröstete meine Freundin mit den Worten „wir bringen dir auch was mit!" - „Das ist lieb!", war ihre Antwort und sie verschwand ins Badezimmer, um sich Bettfertig zu machen. „Das wird Morgen ein geiler Tag!", grinste Melanie, als Sophie verschwunden war, „lass dich überraschen!"
    
    Ich ging zu Sophie ins ...
    ... Badezimmer. Sie hatte sich bis auf BH und String-Tanga bereits von allen Klamotten entledigt; mein Freund machte sich bemerkbar. Der BH brachte ihre Brüste gut zur Geltung und Strings waren gerade noch akzeptabel, denn ihre Pobacken luden einfach zum hingrapschen ein. Ich gab ihr einen Klapps auf den Po auf den sie leider zickig reagierte: „Lass das! Ich bin genervt." - „Entschuldige, ich kann's verstehen", war meine Antwort. Die Stimmung war auf den Tiefpunkt. Was ein vermasselter Shopping-Tag anrichten konnte, wisst Ihr ja bereits. „Kommst du direkt mit ins Bett?", fragte sie mich. Ich überlegte kurz darüber nach, was mich dann erwarten würde: Rumgeheulte, wie scheiße doch alle ihre Kollegen wären und so sagte ich: „Du Schatz: Ich bin noch gar nicht müde; ich habe nachmittags etwas auf der Couch geschlafen. Sei mir bitte nicht böse." Mit einem widerwilligen „OK" akzeptierte sie meine Entscheidung. Und dieses Mal dachte ich mir: „Nein, ich gebe jetzt nicht nach!" Also brachte ich sie ins Bett, deckte sie zu und gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss, bevor ich das Zimmer verließ.
    
    Im Wohnzimmer angekommen grinste Melanie bereits breit: „Das wird Morgen geil!" - „Was hast Du vor, du kleines, geiles Miststück!?" fragte ich sie ebenfalls grinsend. „Lass dich überraschen!", spannte sie mich auf die Folter. „Ist sie schon im Bett?" - „Ja, sie ist von der harten Arbeit sehr erschöpft", berichtete ich zynisch, „Pullover auffalten ist schweißtreibender als Steine kloppen!" Wir lachten beide ...
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