1. Mein erster Gangbang als Mann unter Männern


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex Autor: josefmey

    ... lang, wog meine Eier in seinen Händen, als wolle der das ganze Gemächt eingehend prüfen. Dann spürte ich, wie er ein Band unter meinen Eiern durchzog und es über meinem Schwanz wieder zusammenband. Den einfachen Knoten zog er gerade so fest, dass er gut abgebunden, es aber dennoch gut auszuhalten war und band mir somit wie mit einem Cockring mein gesamtes Gemächt ab, bis er schließlich eine Schleife machte, wie beim Schnürsenkel. Durch das Abbinden stand mein Schwanz wie eine Stange in die Nachbarkabine hinein und er fummelte noch ein bisschen an Eiern und Schwanz herum.
    
    Schließlich befahl er mir, zurückzutreten, ihm meinen Utensilienbeutel hinüberzureichen und mich dann umzudrehen, die Beine leicht zu spreizen, mich soweit, wie es in der engen Kabine möglich ist, nach vorne zu beugen und meinen Hintern durch das Loch in der Wand zu stecken. Mein Hintern schloss das Loch völlig ab, so dass wir nun keinen direkten Kontakt mehr hatten. Das war vielleicht ein Gefühl, mein Arsch ist in der Nebenkabine und ich harre der Dinge, die da jetzt auf mich zukommen. Eine schier endlose Zeit geschah gar nichts, er stöberte wohl in dem Beutel. Schließlich spürte ich seine Hand an meinem Hintern, die Finger waren total glitschig von Gleitgel. Er fuhr mir mit den Fingern über meinen Hintereingang und fing an, mir die Spitze seines Fingers hineinzudrücken. Bloß einen Zentimeter, dann zog er ihn wieder raus, dann wieder rein, wieder einen halben cm tiefer, wieder raus, wieder einen halben ...
    ... cm tiefer, bis er den Finger schließlich komplett drin hatte und ich seine Hand an meinen Backen spüren konnte. Dort hielt er ihn einen Augenblick und bewegte ihn, so dass sich meine Prostata schon leicht angesprochen fühlte. Ein saugeiles Gefühl.
    
    Dann zog er den Finger raus und wieder geschah eine Weile nichts. Dann spürte ich wieder etwas gut eingeschmiertes gegen meinen Hintereingang drücken und auch gleich eindringen. Das war der Plug. Er arbeitete ihn langsam in mich hinein und öffnete und dehnte mich dabei so vorsichtig, dass es nur schön war. Dann kam der Moment, wo die dickste Stelle des Plugs am Muskel vorbeikommt und dann hineinflutscht, bevor sich der Muskel um die dann wieder ganz dünne Stelle des Plugs wieder schließt und ihn in mir festhält. Er klatschte mir leicht auf den Hintern, was wohl hieß, jetzt wieder nach vorn und das Loch in der Wand freigeben. Ich sollte mich - diesmal mit abgebundenem Schwanz und Plug im Arsch - wieder vor das Loch knien, meinen Mund öffnen und er fickte mich noch ein bisschen hinein. Dabei war auch dirty talking angesagt indem er mich öfters fragte: "Na, gefällt dir das, du geiles Bückstück?" und solche Sachen. Und es gefiel mir wirklich. Je mehr er mich schmutzig besprach, desto geiler wurde ich.
    
    Dann zog er seinen Schwanz zurück, ich musste meinen Hintern unter dem Hinweis: "So, jetzt schauen wir mal, was da sonst noch reingeht", wieder durch das Loch stecken. Ich spürte, wie er mir den Plug herauszog und dann kam der Dildo, ...
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