1. Emilias Metamorphosen 10 - Bettgeflüster


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Reif Autor: AlexanderVonHeron

    Der Zeitpunkt hätte wohl kaum idealer gewählt werden kön­nen, stellten beide für sich fest, ohne darüber reden zu müs­sen. Ein Frei­tag, nicht der dreizehnte, sondern der vier­zehnte, sodass ein ganzes Wochenende vor ihnen lag.
    
    Ein Wochenende der Liebe, der Orgasmen, des sich Fin­dens, des Erkundens, der beidseitigen Ekstase โ€“ bis hin zur Ver­ausgabung und gar darüber hinaus. Selbst wenn das nicht möglich erschien, so geschah es dennoch, weil einfach sämt­liche Schranken und Barrieren und Hemmungen gefallen wa­ren. Ein Leben jenseits des Limes โ€“ das war so unvorstellbar für einen Mathematiker wie wohl die Reise mit Über­licht­geschwindigkeit, ohne sich über Wurmlöcher durch das Uni­ver­sum hanteln zu müssen ...
    
    Ein Samstag und ein Sonntag und auch noch die Nächte โ€“ eine Un­glaub­lichkeit an Neugierde, an Begierde, an Liebe, an Sex und neu­artigen Gefühlen und kaum noch enden wol­len­den Orgasmen in einem bislang nicht vorstellbarem Aus­maß, was hier alles über die beiden jungen Liebenden herein schwappte. Liebende, die sich erst­mals so richtig aus ihrer Schale heraus zu schlüpfen wagten und Dinge sanft und leicht probierten und wiederholten. Und sodann neugierig mit dem anderen zu bereden begannen, um erneute Versuche zu inten­sivieren und dabei mit noch mehr Geilheit und Lust und Liebe diese zarte Pflanze der Wollust zur Blüte zu treiben.
    
    Eine Abfolge von Sex, von neu ausprobierten Stellungen in bald schon jeglicher erdenkbarer Folge, ein Duschen, ja sogar ein ...
    ... sehr gewagter blitzartiger Sprint in den klirrend kalten See, um sich dann erst recht wieder aneinander zu kuscheln, um die momentane Eiseskälte aus dem nackten Leib heraus zu bekommen.
    
    Ein Duft herrschte im Raum, der wohl einen jeden ver­trie­ben hätte, der nicht gerade deswegen wie süchtig und aus­ge­hungert sich mit dem Körper des anderen vergnügte, um die­sem er­neut jene Lust zu bereiten, die zu diesen wun­der­baren Eksta­sen führten, die sie beinahe einen süß­lichen Tod sterben ließen. Sucht, Liebe und Süchtigkeit โ€“ eine Un­mög­lichkeit, auf­zuhören, selbst wenn schon alles weh tat und es gar nicht mehr möglich erschien, nochmals Kraft und Härte in seinen Schwanz hineinzubekommen โ€“ so schaffte sie es doch mit einer Raffinesse einer jungen liebenden Frau, die ihres­glei­chen suchte. Wenn Emilia ihn biss, wenn sie ihn leckte und saugte und lutschte und dabei nun so gekonnt massierte, dass er sich nicht einmal mehr hätte wehren können, um wieder jene Lust in seinen Stachel einzuflößen, der sodann lustvoll in ihrem willigen Fleisch zu toben begann.
    
    La petite mort ... in dem Sinn, dass es ihnen den Atem ver­schlug, wenn sie so genau fühlen, wie der andere heftig und erschöpfend kam. Wie sich seine oder ihre Muskeln zusam­men zogen in süßlich verzücktem Schmerz โ€“ und welchen Spaß es ihm vor allem machte, in sie einzudringen. In ihr wunderbares gerade erst gestern von ihm für ihn aufge­bro­chenes Loch, wo er ihre Enge und Nässe und Hitze genoss. Und wie Richard gar nicht ...
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