1. Katja - Teil 01


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bykatjakorwa

    Vorwort
    
    Ich habe diese Geschichte zusammen mit einem Freund geschrieben. Vielleicht kennt Ihr ihn, er nennt sich im Netz "Prouddaddy". Die Ideen zu dieser Geschichte stammen aber alle von mir.
    
    1. Eine magische Begegnung
    
    Ich klingelte an der Tür und wartete. Niemand öffnete. „Seltsam." dachte ich. Meine Freundin Birgit hatte mir doch geschrieben, dass ich Tochter Katja da wäre. Es war genau 15 Uhr und vor einer viertel Stunde hatte ich ihre Whatsapp Nachricht erhalten, dass sie es nicht rechtzeitig zu unserem Treffen schaffen würde. Da war ich allerdings schon auf dem Weg.
    
    Ich klingelte nochmals. Als dann noch immer niemand öffnete, holte ich mein Handy aus der Tasche, um Birgit eine Nachricht zu schreiben. Doch in diesem Augenblick öffnete sich die Tür.
    
    „Hi!" erklang eine glockenhelle, liebliche Stimme. Vor mir stand ein wunderschönes, blondes Mädchen. Ich kannte Katja von Fotos, die mir Birgit gezeigt hatte. Sie hatte lange Haare und schmale, leuchtend blaue Augen.
    
    „Ich bin Katja!" sagte sie und streckte mir ihre Hand entgegen. „Und du bist Thorsten, richtig?"
    
    Ich bejahte und schüttelte ihre Hand. In diesem Moment erst bemerkte ich, dass Katja einen hellbraunen Frotteebademantel trug. Um die Hüften war der Mantel fest zugeschnürt, aber in Schulterhöhe hätte er nicht lockerer und nachlässiger sitzen dürfen, denn sonst hätte man die Titten des Mädchens wirklich vollständig sehen können. Und diese wölbten sich recht üppig unter dem Stoff des ...
    ... Mantels.
    
    Ich blickte verschämt hoch und hoffte, dass sie meinen Blick auf ihr Dekolleté nicht bemerkt hatte. Aber sie ignorierte meine Verlegenheit.
    
    „Siehst gut aus!" sagte sie lachend.
    
    Ich war verwirrt über das unverhoffte Kompliment aus so jungem Mund und brachte nur eine glucksendes „Danke!" heraus.
    
    Katja bat mich herein. Ich folgte ihr in den Flur, meinen Blick schamhaft geradeaus gerichtet.
    
    Ich war schon einige Male in Birgits Haus gewesen, dass sie von ihrem Ex-Mann nach der Scheidung, wie sie sagte. „geerbt" hatte. Daher kannte ich mich aus, denn Birgit hatte mir alle Räumlichkeiten gezeigt, auch Katjas Zimmer.
    
    Katja war achtzehn Jahre alte und arbeitete als Kellnerin in einem Café. Daneben hatte sie noch einige andere, kleinere Jobs. Laut Birgit war sie nicht faul oder dumm, hatte aber keine Lust auf Schule und daher kein Abitur gemacht. Zwei Lehren waren ebenfalls abgebrochen worden.
    
    Wie Birgit mir berichtet hatte, waren Männer Katjas größtes Problem. Sie hatte ständig einen neuen Freund und nahm es mit der Treue wohl auch nicht so genau. Irgendwann hatte Birgit es aufgegeben, sich in das Liebesleben ihrer Tochter einzumischen.
    
    Die engelhafte Erscheinung war also eine Täuschung, Katja war ein Luder. Allerdings hatte ich Birgit immer wieder versichert, dass solches Verhalten für junge Frauen ja nicht so ungewöhnlich ist und sich im Allgemeinen mit der Zeit „auswächst".
    
    „Mama wird sich so um eine halbe Stunde verspäten. Nimm Dir was zu trinken, du kennst ...
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