1. Nass


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Kim Succubus

    Es war ein schöner Tag in dem Ferienhaus von Katjas Eltern. Ich hatte mir ein weißes Bikinioberteil angezogen und eine knappe bauchfreie Bluse über meiner Brust lässig zusammen geknotet. Dann lief ich aus dem alten Holzhaus auf die Wiese, wo Katja sich in knappen Sportshorts und trägerfreiem pinkfarbenen Bikinioberteil in der Sonne bräunte, auf einer Wolldecke.
    
    Ihre dunklen Haare glänzten in der Sonne etwas rötlich. Meine schwarzen Haare langen Haare gefielen Katja so gut. Auf dem Rasen lag der Wasserschlauch. Das Wasser war wohl noch an, weil ihre Eltern einen Rasensprenger dran hängen wollten. Nun waren sie unterwegs und der Schlauch lag immer noch dort.
    
    Wie ich so dort liegen sah, war ich total hin und weg. Sie war echt süß und ihre langen Beine fand ich so toll. Ich starrte sie an und stellte mir vor, wie es wäre, wenn es nun regnen würde und die Tropfen über ihre seidig glatte Haut perlten. Dann sah ich die Sprühdüse vom Gartenschlauch zu meinen Füßen liegen. Ich hob sie auf und stellte einen leichten Sprühstrahl ein. Es musste ja auch ohne Regen gehen. Ich ließ ganz vorsichtig etwas Wasser über ihren leicht bekleideten Körper rieseln. Dann schreckte sie hoch und sagte: "Kim, du Biest! Du machst mich nass!"
    
    Ich lachte und hielt den Sprühregen auf ihren Körper. Dann kam ich näher und begoss sie von oben. "Genau, ich mache dich nass! Du siehst so geil aus, wenn das Wasser an deiner Haut herunter perlt!", rief ich und Katja sprang auf. Sie sprang auf und versuchte ...
    ... zu flüchten. Dann hatte ich sie voll mit der Düse erwischt. Sie war nass, ihr Zweiteiler und auch ihre schönen rotbraunen Haare. Irgendwann schaffte sie es mir den Schlauch abzunehmen und ließ das kalte Wasser auf meinem Körper runter regnen.
    
    "Ich werde dir was, mich einfach nass zu machen. Hier nimm dies!", rief Katja und hielt den Strahl voll auf mich. Mein weißer Zweiteiler war durchtränkt. Er wurde zunehmend durchsichtig. Man konnte meine Nippel sehen, die sich aufstellten, weil ich dazu noch eine Gänsehaut bekam. Als ich komplett nass war, stellte sie die Düse aus. Dann ließ sie das Ende des Schlauches fallen. Ich ging auf sie zu und lächelte. "Du bist ganz schön nass geworden!", sagte sie. Ich stand dicht vor ihr und legte meine Arme um ihre Hüften. Dann sah ich ihr in die Augen und sagte: "Ich würde dich auch gerne mal ganz nass machen!" Sie verstand sofort, dass ich auf Sex anspielte. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass wir zusammen etwas Spaß hätten.
    
    Nur war es einfach irre lang her. Ich konnte mich kaum noch entsinnen, wie sie sich anfühlte. Wir kannten uns schon so lange, aber genau diese Sache ging uns irgendwann verloren, weil wir beide ständig arbeiten mussten. Nun standen wir voreinander und es war, als wäre da endlich mal wieder so ein Knistern zwischen uns. Ich schob mein nasses Bein zwischen ihre Schenkel und spürte die Wärme an ihren Oberschenkeln.
    
    "Dann tue es doch!", sagte sie und legte eine Hand in meinen Nacken. Unsre Lippen kamen sich näher. ...
«12»