1. WG - Down Under 11


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    Begegnung mit Draculas Braut
    
    von Jacqueline_K
    
    Ich war nicht glücklich, als ich so im Loft alleine war. Es war plötzlich riesig und leer. Alba und Andre waren bei Albas Mutter. Elli mit Sam in ihrer Wohnung. Stella im Club und Mero Gamler war auch wieder verschwunden. Ob ich ihn davon überzeugt hatte, dass Pia niemals freiwillig in den Flieger gestiegen war? Ich wusste es nicht. Uns waren sowieso die Hände gebunden. Pia´s Chip hatte genau bis zum Eingang des Flughafens gefunkt und war anschließend verschwunden. Das war abzusehen gewesen, sagte Andre. Die Körperscanner konnten den Chips nichts anhaben, damit würden sie erst mal so richtig aufgeladen. Das einzige was nun blieb war warten. Vor morgen Abend würde ich keine Nachricht von Oma bekommen.
    
    Und am nächsten Morgen würde ich auch erst einmal Babysitten dürfen. Ein Tag mit Lucilia Gamler. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen? Ihr Vater würde nichts lieber haben als meinen Arsch wieder zu bekommen und ich lief mit seinen Kindern herum. Mero würde nur einmal jetzt in seinem Frust über Pias verhalten den Mund aufmachen müssen und ich hätte seine Leute am Hals. Und dann das gleiche auch noch mit seiner Tochter.
    
    Es dauerte ziemlich lange, bis ich meinen Schlaf fand. Am nächsten Morgen war die erste, die mich wie üblich überfiel, Elli und der obligatorische Kaffee. Danach kam Stella und auch wieder Alba. Sie meinten, dass sie hier noch eine Aufgabe nicht beendet hätten und ich solle bitte gehen, ich sei im Weg. ...
    ... Ich ging zum Schrank und fragte mich, was ich wohl einen Tag mit Lucilia tragen sollte und entschied mich dann für einen Art Man in Black Outfit. Schwarzer Hosenanzug, Lederstiefel und weiße Bluse. Nur die Sonnenbrille gab es nicht. Darunter zog ich schwarze Reizwäsche mit Strumpfhaltern, an denen meine Anna zu Hause ihre Freude gehabt hätte.
    
    Ich stand vor dem Spiegel und erkannte, dass unter meinen schwarzen Haaren die blonden Ansätze auftauchten, das sah einfach nur Scheiße aus. Ich ging zu den anderen und sah Stella mit der Schere an Neopren herumschneidern.
    
    „Einmal Kahl schneiden bitte“, sagte ich zu ihr und zeigte auf meinen Kopf.
    
    „Du willst, dass ich dir alle Haare abschneide?“
    
    „Die sind doch sowieso ruiniert. Und schwarz mit blonden Ansätzen? Da kann ich auch keine tragen und im Bedarfsfall eine Perücke, so wie du.“
    
    „Stella ist nicht rothaarig?“, fragte daraufhin Elli und Stella wurde rot. Dann zog sie ihre Perücke aus und offenbarte eine blonde Mähne.
    
    „Damit rutschst du gerade in den Kreis von denen, die Jacky sein können“, stellte Elli fest. „Wir haben nämlich den Kreis deiner Zielpersonen weiter eingegrenzt. An der Uni gibt es genau 5342 natürlich blonde Frauen.“
    
    „Wie habt ihr das den rausbekommen?“, wollte ich wissen.
    
    „Wir haben uns zu zweit in die Mensa gesetzt und haben Studenten fotografiert und dann haben wir sie alle nach und nach kontrolliert.“
    
    „Okay, dann ist Jacky einen von über 5000. Das bringt uns nicht unbedingt weiter.“
    
    „Sei ...
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