Begegnung im Reha-Park
Datum: 02.04.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: klaus60
... näher und liefen schließlich über die Parkbank hinweg.
"Entschuldigen Sie, ich sitze ja schon etwas länger und mir wird jetzt kalt.", meinte er plötzlich. "Sind Sie mir böse, wenn ich zurückgehe und Sie allein lasse?"
"Nein, nein. Sie habe Recht. Es wird kühl, und man sollte nicht warten, bis man fröstelt. Ich begleite Sie.", entgegnete sie und stützte sich bei den ersten Schritten ebenfalls ein wenig steif auf ihre Gehhilfe.
Während des Rückwegs plauderten sie weiter und freuten sich beide, den Weg nicht alleine machen zu müssen.
"Wie wäre es noch mit einer Tasse Kaffee?", fragte er unter der Eingangstür, um den Gang in die Einsamkeit seines Zimmers etwas hinauszuzögern.
"Ich habe eine bessere Idee.", meinte sie mit gewinnendem Lächeln. "Für die Zeit meines Aufenthalts hier gönne ich mir den Luxus einer éSuite'. Wir sitzen dort gemütlicher. Und außerdem kann ich Ihnen aus meinem privaten Kaffeeautomaten einen Ia Cappuccino servieren!" "Diesem Angebot sollte ich auf keinen Fall widerstehen!", antwortete er mit einer leichten Verbeugung und folgte ihr in das oberste Stockwerk. Dort servierte sie ihm eine herrlich duftende Tasse mit einer großen Haube Milchschaum.
"Trinken Sie schon einmal! Ich mache mir meine Tasse in ein paar Minuten. Ich möchte mich vorher nur noch ein wenig frisch machen."
Damit verschwand sie im angrenzenden Schlafzimmer. Allein gelassen, sah er auf die herbstlichen Bäume unter dem noch immer strahlend blauen Himmel. Im Hintergrund ...
... hörte er ein wenig Wasser plätschern, während er den Augenblick genoss und den Parfümhauch, der unaufdringlich im Raum schwebte, in sich aufsog.
"Könnten Sie mir bitte einmal kurz helfen?", hörte er ihre Stimme aus dem angrenzenden Zimmer.
"Aber herzlich gerne!" Er erhob sich und ging hinüber. "Was soll ich tun?"
Durch die leicht geöffnete Badezimmertür streckte sie ihm ein großes weißes Handtuch entgegen und fragte mit einem leicht verlegenen, aber gerade deswegen überaus verführerischen Blick über den Rand des Handtuchs hinweg: "Wären Sie so lieb, mir meinen Rücken abzutrocknen? Das ist nach meiner Operation nicht so leicht wie früher."
"Aber selbstverständlich gerne!", erwiderte er und ging auf ihr Spiel ein - wissend, dass manches nach einer Hüftoperation schwierig war, aber sicherlich nicht die erbetene Dienstleistung. Sofort machte er sich mit dem gebührenden Ernst daran, sie abzurubbeln. Keine unangenehme Aufgabe, wie er sich eingestand, denn ihr nackter Rücken, weitgehend frei von Cellulitis, bot einen ausgesprochen anregenden Anblick. Entsprechend gründlich und lange rubbelte er und fuhr schließlich mit der bloßen Hand prüfend die Wirbelsäule entlang bis zu ihrem erstaunlich schlanken Po. Mit einem flüchtigen Kuss auf ihre Schulter konstatierte er: "Das wär's! Alles trocken!"
Ihr rechter Arm schlang sich um seinen Hals und zog ihn nach unten, so dass sie ihm einen langen und intensiven Kuss auf den Mund geben konnte: "Trocknest du mich bitte vorne auch ...