1. Die Freundin meines Sohnes


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Reif Erstes Mal Fetisch Autor: macmurphy

    Die Freundin meines Sohnes
    
    Die Tür vom Badezimmer ging auf und ich sah diese junge Frau auf mich zukommen und ich glaubte mich würde ein Blitz treffen.
    
    Sie war blond und hatte ziemlich lange Haare. Ihr Gesicht war so rein und lieblich das mir fast schlecht wurde davon. Ihre blauen Augen sahen mich überrascht an, genauso wie ich sie überrascht anstarrte. Ihr schöner fester Busen hob und senkte sich vor mir und ihre Brustwarzen schossen heraus als ich sie anschaute und ich merkte sofort das dieser Anblick anmachte wie selten mich etwas angemacht hatte in meinem Leben.
    
    Sie war sehr schlank und dafür aber recht groß, was ihren Anblick noch erregender machte für mich alten sack. Den in diesem Augenblick fühlte ich mich so alt, so unendlich alt obwohl ich erst 39 Jahre alt war und bis eben noch geglaubt hatte das ich frisch war für mein Alter.
    
    Doch diese junge Frau hatte mich von einem Moment zum anderen zu einem alten Sack gestempelt und wenn ich dann an meine Frau dachte die in unserem Ehebett lag, musste ich mir eingestehen das auch bei ihr das beste ab war.
    
    „Oh Entschuldigung, Malte hat gesagt sie schlafen immer sehr lange am Samstag und ich könnte so ins Bad gehen“, sagte sie mit einer Stimme dir mich in Trance versetzte. Nicht nur ihr Körper sondern auch ihre Stimme schien direkt vom Himmel zu kommen und seit Ewigkeiten verspürte ich eine Lust in mir, die ich kaum fassen konnte.
    
    Diese junge und perfekte Frau hatte mich von einer Sekunde zur anderen in ...
    ... ein Gefühlschaos gestürzt das ich so nie für mich erwartet hatte.
    
    Ich nickte nur und sah wie ihr Blick dann etwas nach unten wanderte in meinem Schritt. Es war nur ein kleiner flüchtiger Blick, doch ich begriff wo sie hinschaute und ich wusste das durch meine kleine dünne Hose sie sehen konnte das ich eine Latte hatte.
    
    Über ihr schmalen Lippen huschte ein kleines lächeln und sie ging langsam und aufreizend an mir vorbei und ich konnte einen Duft erhaschen der ihren Körper belegte, der mich endgültig in ein tiefes Loch stürzte.
    
    Dann war sie weg, im Zimmer meines Sohnes verschwunden und ich stand da und wusste nicht mehr wer und wo ich war. Ich wusste nur das diese junge Frau mich in ihre Bann gezogen hatte, ohne wenn und aber. Sie war gefährlich für mich, das wusste ich und wenn man von einer Gefahr wusste, sollte man ihr aus den Weg gehen, das wusste ich auch.
    
    Doch gleichzeitig fragte ich mich wann ich sie wiedersehen würde und hoffte das sie bis zum Frühstück bleiben würde damit ich sie mir noch einmal ansehen konnte.
    
    Jessica, meine Frau stellte mir einen Teller vor die Nase auf dem zwei Scheiben Brot lagen und sie grinste leicht.
    
    Hatte sie vielleicht bemerkt wie ich Tanja angeschaut hatte als sie in die Küche gekommen war und ich mich schämte ihr so auf die Brüste geschaut zu haben.
    
    Oder war es Zufall das sie so grinste, ich wusste es nicht, fühlte mich aber wie ein kleiner Schuljunge der beim Spannen erwischt worden war.
    
    Wir aßen zusammen unser ...
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