Putzen Einmal Anders
Datum: 02.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byswriter
... nicht mit einer so attraktiven Frau gerechnet. Julia war groß und schlank, hatte einen ordentlichen Vorbau und ein Lächeln, das Hermanns Herz zu früheren Zeiten zum Schmelzen gebracht hätte. Sie hatte attraktive Gesichtszüge. Hermann fiel das Nasenpiercing auf. Es gefiel ihm nicht. Der restliche Eindruck war positiver Natur, sodass sich Hermann nach einem kurzen Gespräch mit Julia entschied, ihr eine Chance zu geben. Sie einigten sich auf das Honorar und vereinbarten, dass Julia zunächst einmal in der Woche vorbeischauen würde. Beim ersten Putzeinsatz blieb Hermann in ihrer Nähe und beäugte Julias Arbeit mit Argusaugen. Nicht, dass er ihr nicht vertraute ... aber man konnte ja nie wissen.
Nach und nach fand er Zutrauen zu der jungen Brünetten und ließ sie ihre Arbeit erledigen, während er sich anderen Dingen zuwandte. Es war Sommer. Es war warm. Julia kam leicht bekleidet zur Arbeit und ließ viel nackte Haut aufblitzen. In der Regel trug sie eine kurze Hose. Dazu ein knappes Oberteil. Hermann hatte seine besten Jahre hinter sich. Das Thema Sex hatte er lange hinter sich gelassen. Selbst ihm blieben die Reize der jungen Frau nicht verborgen. Er sah ihr gerne bei der Arbeit zu. Wie sie sich bückte, in die Ecken krauchte, ihm ihren knackigen Hintern entgegenstreckte. Er sah gerne hin. Ihr Äußeres lud zum Betrachten ein. Sie war attraktiv und begehrenswert. Nach zwei Wochen bot er Julia an, zweimal in der Woche für ihn zu reinigen. Julia brauchte das Geld und nahm das ...
... Angebot dankbar an.
Hermann hatte ab sofort weitere Gelegenheiten sich an dem jungen schönen Körper zu erfreuen. Eines Abends, nachdem Julia mit ihrer Arbeit fertig war und das Haus verlassen hatte, setzte sich Hermann ins Wohnzimmer. Er dimmte das Licht und nahm auf dem Sessel Platz. Er hatte zuvor das Rollo herunter gelassen und saß beinahe im Dunkeln und erinnerte sich an seine junge Putzfrau. Julia hatte sich an diesem Tag wenig Mühe gegeben, ihre weiblichen Vorzüge zu kaschieren. Sie hatte eine hautenge Jeans getragen, die ihren knackigen Hintern betonte. Dank eines bauchfreien Oberteils durfte Hermann an ihrem Bauchnabelpiercing teilhaben. Hermann hatte weite Teile ihrer Arbeit ,überwacht' und sich an den weiblichen Reizen erfreut. Jetzt saß er alleine auf seinem Sessel und schwelgte in Erinnerungen.
Seit dem Tod seiner Frau hatte er seine sexuellen Bedürfnisse stark heruntergefahren. Selten verspürte er den Wunsch, sich angenehme Empfindungen zu bereiten. Kaum mehr als ein oder zwei Mal im Monat nahm er sich Zeit für sich und entstaubte sein bestes Stück. Dank des Auftritts der jungen Julia verspürte er an diesem Abend den Drang nach Eigenliebe. Er hatte seine Hose geöffnet, sie bis zu den Knöcheln heruntergeschoben und seinen kleinen Mann an die Luft gelassen. Während er in Erinnerungen an die um ihn putzende Julia schwelgte, spielte er mit sich und brachte seinen Schwanz auf Vordermann. Nach knapp zehn Minuten nahm er ein vorbereitetes Taschentuch zur Hand und ...