1. Junggesellinnen Abaschied


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Verführung Autor: Totim

    ... Selbstsicherheit und Ruhe aus war redegewandt und wurde mehr und mehr zärtlicher, seine Berührung glich einem Hauch, ich schmolz nur so dahin. Alle meine Vorsätze in Bezug auf einen Mann wurden null und nichtig. Ich hatte einen richtigen Schwips und hoffte dieser Traum würde nie enden als so nach und nach sich die Ersten verabschiedeten. Dan kam die Frage von Carsten; und was machen wir beide nun? Darf ich Dich zu mir einladen, ich wohne gleich gegenüber im Hotel, ich verspreche Dir Du brauchst keine Angst zu haben, ein nein von Dir heißt auch für mich nein, und es wird Dir nichts passieren was Du nicht auch willst. All Deine Freunde von heute garantieren dafür. In mir tobten nun zwei Seelen, gehe ich mit einem wildfremden dessen Namen ich nicht einmal kenne mit aufs Zimmer und vertraue Ihm, oder rufe ich eine Taxe und nix wie weg. Denn was auf dem Zimmer passieren würde war mir schon klar, flicken, und das Schlimme daran, mit Ihm wollte ich es ja. Nur wer war Er, wie hieß Er warum war Er früher nie einmal dabei. Tausend Gedanken versuchte ich zu ordnen. Vor seinem Appartement angekommen, Er, mich tief in die Augen schauend, vertraust Du mir? Ich sagte ja ich vertraue Dir. Da nahm Er mich auf seine Arme und trug mich wie eine Braut über die Schwelle und behutsam mit einem Kuss setzte Er mich in einen Sessel ab mit den Worten warte hier ich gehe nur schell unter die Dusche dann komme und helfe ich Dir. Alles zog wie eine Nebelwand an mir vorbei, hatte ich das alles nur ...
    ... geträumt, diese Küsse auf der Haut, das streicheln bis zum Wahnsinn als ich darum bettelte; mach mich endlich zur Frau, als ich Ihn mehrfach aufforderte mach es mir fester nimm mich hart, in Stellungen welche ich mir hätte nie erträumen lassen das es so schön sein kann, diese herrlichen Orgasmen, das an und abschwellen zu neuen Höhepunkten, und dann kam die Angst hatte ich das alles nur geträumt, kam nun die Aufforderung zieh dich an und hau ab? Carsten kam lächelnd aus dem Bad und begrüßte mich mit ; guten Morgen mein Schatz, na gut geschlafen? Also war alles doch nur geträumt? Die Angst stand mir wohl förmlich ins Gesicht geschrieben als Er sagte nun mach dich frisch und zieh dir was über gleich kommt das Frühstück denn so frei wie jetzt darf nur noch ich Dich sehen. Ich sagte okay, aber wir müssen erst mal ein ernstes Wort miteinander reden, seit wann Bin ich Dein Schatz, gut gestern die Situation hat einiges ergeben wir waren zusammen im Bett und ich fühlte mich wie im Himmel aber wer bist Du überhaupt in Wirklichkeit, wie heißt Du mit Namen was machst Du beruflich, warum warst Du in der Clique nie dabei das mal als erstes. ER nun, gerade Du hast zu mir heute Nacht mehr als einmal mein Schatz ich liebe Dich so sehr geflüstert, was ich auch zu Dir jetzt ganz aus vollem Herzen sage, ja ich liebe Dich. Von Deiner Clique wie Du Sie nennst kennen mich nur 2 mit meinem vollen Namen, den es sind Angestellte von mir. Ja und eben in dieser Clique wurde beschlossen Dich an den Mann zu ...