1. Meine Erlebnisse mit Vonny - Teil 01


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bySurferdude_74

    Vierzehn Tage Projekt in einem alten Steinbruch, in dem jetzt ein weiteres Ferienparadies geschaffen werden sollte. Ich war erledigt. Zu Viert hatten wir jeden verdammten Stein und Grasbüschel vermessen und fernab der Zivilisation in einem Container gehaust. Dort waren wir so nach und nach verwildert. Männer unter sich; schon bald hatten wir uns nicht mehr um unser Äußeres gekümmert, abends zu viel Bier getrunken und Duschen gemieden. Jeden Morgen war ich mit einer Mörderlatte aufgewacht, aber auf so engem Raum hatten wir noch nicht einmal die Möglichkeit gehabt, uns einen runterzuholen. Die Arbeit war ansonsten sehr anstrengend gewesen, so dass der Gedanke an Sex keine Rolle gespielt hatte. Aber nun war ich auf dem Weg zurück nach Hamburg, und ich hatte eine Zwischenübernachtung bei meiner guten Freundin Yvonne geplant. Sie hasste den Namen, weshalb wir sie alle nur Vonny nannten. Und nein, obwohl ich bei Tempo 130 stramm über Sex phantasierte, hatte das nichts mit Vonny zu tun. Ich kannte sie viel zu gut; sie war ein wirklich lieber Mensch und, ja, wie sagt man es, nicht mein Typ.
    
    Hässlich war Vonny nicht, aber es war vor allem ihre positive Ausstrahlung, die sie attraktiv machte. Attraktiv im Sinne von: Es macht Freude, Zeit mir ihr zu verbringen.
    
    Vor allem war Vonny groß, ungefähr 1,80 m, so wie ich. Sie war auch üppig ausgestattet an Hüften und Busen, und sie kleidete sich gerne in bunte Gewänder, die zu ihren langen, hennarot gefärbten Haare passten. Sie war ...
    ... laut und fröhlich und insgesamt zu viel Frau für mich, um sie sexuell attraktiv zu finden. Aber ich mochte sie sehr, und das beruhte auf Gegenseitigkeit. Ich hatte schon einige Male auf dem Weg zu Terminen oder Freunden bei ihr in der Wohnung übernachtet. Ihr Freund Christian, ein grundanständiger Ingenieur, hatte damit kein Problem, auch wenn er mit ihr eine Wochenendbeziehung führte.
    
    Als ich weit nach Abendbrotzeit bei Vonny ankam, öffnete sie die Tür in ihrer bequemen Wohnhose, Schlabberpulli und Handtuchturban. Sie war noch nicht so lange wieder zu Hause und hatte gerade geduscht. Sie bat mich, im Wohnzimmer zu warten, während sie sich die Haare föhnte. Ich entspannte mich; alles war nett. Auf einem Stuhl in der Essecke (und davor) lagen Vonnys Büroklamotten, unter anderem eine weite rote Bluse und eine schwarze Stretchhose. Und ein paar schwarze Glitzernylonsöckchen, an denen mein Blick hängen blieb.
    
    Ein Teil von mir schüttelte einfach nur den Kopf und wunderte sich über den Rest von mir, denn nur der Anblick dieser Söckchen machte mich geil. Ich war doch kein Fetischist. Oder etwa doch? Zwei Wochen nur unter Kerlen und ohne Sex, und schon wurde ich rallig beim Anblick von Söckchen?
    
    Irgend etwas war wohl nicht in Ordnung mit mir, was mich nicht davon abhielt, meinen harten Penis durch die Jeans hindurch zu streicheln. Es machte mich noch schärfer, als ich mir Vonny -- ausgerechnet Vonny! - vorstellte, wie sie diese Söckchen trug.
    
    Zum Glück kam in diesem Moment ...
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