1. Ein Nachbar verhalf mir zur wahren Bestimmung 3


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Schwule Transen Lesben Sex Autor: Schwanzblaeser

    ... wurde noch ein richtiger geselliger Abend, und da ja jeder etliche Gläser wein getrunken hatte, schlug ich vor das Margot und ihre Uschi im Gästezimmer schlafen könnten, denn sie bräuchten ja ihre Führerscheine. “Kaum 2 Tage meine süße Sissy-Maus, schon bestimmt sie im Haus, monoman was hab ich mir da bloß geangelt.” “Tja Ewald ich glaube die hat dich am Haken, und lässt dich nicht mehr los.” “Ich will ja dieses süße Geschöpf immer um mich haben, den wir zwei sind das was man so sagt jeder Topf findet seinen Deckel.” Dann wurde zum allgemeinen Aufbruch
    
    in die Betten geblasen, scherzhaft riefen wir uns noch zu hoffentlich können wir diese Nacht auch schlafen.
    
    Ich glaube das Gelächter das daraufhin erfolgte haben sie noch drei Orte weiter gehört. Ob ihr es glaubt oder nicht dies war die ruhigste Nacht der letzten drei Tage. Nur am Morgen gab’s in jedem Zimmer einen geilen Morgenfick, und dann begann die Schlacht um die Dusche. Ewald zog mich mit einem grinsen in den Flur “Lass die beiden Lesben die Dusche ich hab unten eine viel größere bei meinem Pool.” Mir blieb vor staunen der mund offen stehen. “Wir haben einen Pool , und das sagst du mir erst jetzt na warte. Ich leih mir bei Margot ihren fettesten Strap-on und fick dich in Grund und Boden. Ich glaube das braucht dein geiler ...
    ... Arsch mal wieder.” “Ja gibst dem Schlawiner, hier hast du den Strap-on.” Und ehe Ewald reagieren konnte hatte ich mir den umgeschnallt und dann rein in die geile Fotze.
    
    “Na du geiler Schwuler Bock fickt dich deine Marlene gut? ”Ewald konnte nur abgehackt antworten “Man das hat mir schon solange gefehlt. Marlene fick mir das Hirn weg mein Schatz.” Ganz wie mein Schatz es wollte, nach 30 Minuten hatte Ewald seinen 2 Orgasmus, als ich dann seine Arschfotze mit der Heilsalbe einrieb, griff er mich und küsste mich richtig ab. “Hallo ihr beiden ab zum Frühstück, hab gerade Brötchen geholt.” meinte Margot. Wurde das ein lustiges und fröhliches Frühstück, dann meinte ich zur Uschi “Musst du nicht zur Arbeit.” “Nein als die raus bekamen das ich eine Lesbe bin wurde ich gegangen worden sein. Natürlich mit 6 Monatsgehältern Abfindung, jetzt gehört der Laden Margot und mir.” “Du sagtest das ich die Buchhaltung von Ewald führen könnte?” Da räusperte sich mein Ewald “Schatz das stimmt mir gehören 3 Mietshäuser, eine Erotik-Shop, ein Gay-Kino und ein Gay-Club. Ach Margot und Uschi ich habe vorgestern den Lesben-Club auf euch überschrieben. Anna und Eva freuen sich schon euch als Chefinnen zu haben. So sprachlos habe ich Margot und Uschi in den drei Tagen noch nicht erlebt.
    
    Fortsetzung folgt 
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