Wie ich eine Sklavin wurde
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAdele18
... irgendetwas in das Trinkwasser, dass wir immer so leicht erregbar sind."
Ob es tatsächlich am Trinkwasser lag, weiß ich bis heute nicht, ich fühlte mich zu ihr hingezogen. Sie war so fürsorglich und freundlich, ich fühlte mich geborgen und sicher in ihrer Nähe.
Nachdem ich in ein Paar Flip-Flops geschlüpft war. Führte sie mich aus meinem Zimmer und wir betraten einen langen Flur, von dem einige Türen abgingen. Der Flur mündete in einem großen Spa. Ich traute meinen Augen nicht. Wie in einer großen Badeanstalt waren hier Pool und Liegen zu sehen. Es gab sogar einen Fittnesbereich und ein Solarium. Auf den Liegen räkelten sich bezaubernd schöne Frauen aus allen Herren Ländern. Auch am und im Pool waren viele zu sehen. Alle hatten wenig bis gar nichts an, oder waren höchstens in einen Bademantel gehüllt. Viele trugen bezaubernde Dessaus in allen erdenklichen Farben. Einige ließen sich massieren oder planschten im Pool. Wieder andere lagen nur so herum oder plauderten miteinander. Viele hatten auch langstielige Gläser in der Hand und tranken Sekt Eine kleine Asiatin, die nur ein weißes Negligee trug, kam mit einem runden Tablett auf uns zu. Auf dem Tablett hatte Sie mehrere Gläser und eine Flasche Sekt. Lächelnd reichte sie mir ein Glas und flüsterte: „Herzlich willkommen." Jenny nahm sich auch ein Glas und lehrte es in einem Zug. Dann nahm sie Flasche und schenkte sich noch einmal ein.
„So ist es besser," sagte sie zu mir und zeigte auf mein Glas. „Glaub mir."
Was ...
... hatte ich zu verlieren, auch ich trank das Glas leer und lies mir von Jenny noch einmal nachschenken. Dann gingen wir durch dieses schöne Spa, es war fast wie im Urlaub, nur das hier nur Frauen waren.
„Wo sind die Männer?" fragte ich Jenny, die neben mir her schlenderte und ab und zu an ihrem Sektglas nippte.
„Der Herr kommt wann er will, und seine Lakaien und Gäste bringt er wenn mit. Die haben zum Glück normalerweise keinen Zutritt. Der Boss darf leider immer hier sein, was er auch gerne tut, aber im Moment ist er nicht hier. Er bringt auch meistens ein paar unangenehme Zeitgenossen mit, die wir dann verwöhnen müssen. Dann gibt es noch ein paar Bedienstete, aber das sind auch in erster Linie Frauen. Die versklavten Männern haben ihren eigenen Bereich, den wir nicht betreten dürfen."
„Der Herr hat auch Männer versklavt?" fragte ich ungläubig.
„Ja, manche wurden entführt so wie du, andere sind in Ungnade gefallene Lakaien, wieder andere hat er gekauft. Einige die dich entführt haben sind jetzt Sklaven, wie ich hörte, vielleicht war der Boss nicht zufrieden mit ihnen, ich weiß es nicht."
„Sie haben ein Ehepaar vergewaltig und dann auf einem Parkplatz zurück gelassen," erinnerte ich mich.
„Tja, vielleicht hätten sie das lieber gelassen!" bemerkte Jenny mit einem Grinsen.
Wir erreichten einen erhöhten Bereich, von dem man das gesamte Spa überblicken konnte. Es gab mehrere Sitzecken und auch eine gut gepolsterte Liegefläche, alles mit edlen Kissen bedeckt. Es ...