1. Erwischt vom Türsteher


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Fetisch Autor: masolexaKS

    Die Party ist zu Ende und ich will grade den Club verlassen da packt mich Ahmed der Chef der Secutiy am Arm… „Lexa, komm’ mal kurz mit ins Büro…wir müssen reden“
    
    Verwundert folge ich ihm durch das Treppenhaus in den 3. Stock. Im Büro angekommen schließt Ahmed die Tür ab und zeigt auf ein Videoloop welcher auf dem Imac im Büro abgespielt wird… Ich sehe mich in verschieden Situationen wie ich Teile verkaufe.
    
    „Tja Lexa, diesmal hast Du es übertrieben und ich rufe nun die Bullen“ sagt Ahmed streng. Ich fange sofort an zu weinen. „Bitte, mach das nicht… Wir kennen uns doch schon so lang’“.
    
    Ahmed fängt an zu grinsen „Entweder wir holen jetzt die Polizei und alles geht seinen offiziellen Weg,… und Du bekommst hier Hausverbot. Oder wir regeln das jetzt unter vier Augen und Du bekommst Deine Lektion hier und jetzt und die Sache ist erledigt.“… „Aber du hast während Deiner Bestrafung einiges zu erdulden.“
    
    „Ich lasse Dich jetzt einen Moment alleine und Du kannst über mein Angebot nachdenken“ , mit diesen Worten verläßt Ahmed das Büro und ich höre wie die Tür abgeschlossen wird. Ich bekomme Panik und versuche das Fenster zu öffnen doch es geht nicht. Ich kann mir eine Anzeige auf keinen Fall leisten und beschließe daher Ahmed’s Angebot anzunehmen. Plötzlich höre ich den Schlüssel und Ahmed betritt das Büro.
    
    „Lexa wie soll es nun weiter gehen?“, werde ich gefragt und ich antworte leise und mit tränen in den Augen. „Wir klären das unter vier Augen, bitte keine Bullen.“ ...
    ... Ahmed grinst dreckig als er meine Antwort hört. „Ok, Lexa… ausziehen… komplett und wehe Du bist ungehorsam und folgst meinen Anweisungen nicht dann bekommst Du den Elektroshocker zu spüren… Es ist keiner mehr im Gebäude und keiner wird Dir helfen kommen“.
    
    Ich fange an zu weinen aber gehorche denn ich kenne Ahmed nur zu gut und weis das er es nur zu ernst meint.
    
    Vollkommen nackt stehe ich nun im Büro. Ahmed zischt nur scharf „Auf die Knie, Lexa…“ und während ich mich hinknie holt Ahmed seinen großen Lümmel aus der Hose und hält ihn vor mein Gesicht. Er stinkt entsetzlich und ich halte die Luft an. Ahmed packt mich an den Haaren und befiehlt mir den Mund auf zu machen. Ich röchelt und bekomme kaum Luft als er mir seinen Schwanz tief in den Mund steckt und ich beginne seine Stange traf zu lutschen… Es dauert nur ein, zwei Minuten und mit den Worten „Schluck, Lexa… aber alles“, spritzt er seine Ladung tief in meinen Rachen. Mir laufen die Tränen und ich weine leise.
    
    Ahmed packt mich nun am Arm und schleift mich in die Umkleide welche sich im nebenraum befindet und schubst mich auf die dort befindliche Lederpritsche. „Hinlegen, Lexa… auf den Bauch deine Hände auf deinem Rücken verschränkt.“… Ich gehorche und während ich mich auf die Pritsche lege bekomme ich eine Rolle mit Papierhandtüchern unter mein Becken geschoben. Nun liege ich da, mein Arsch völlig entblößt und meine Hände auf dem Rücken verschränkt.
    
    „Deine Hände bleiben jetzt wo sie sind und du wirst nicht um gnade ...
«123»