1. Disziplin in d. Klosterschule,Teil 10


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: masostud

    „So, meinst du? Ich darf noch viel mehr“; lachte der Graf, holte aus und schon zischte der erste Schlag über den prallen Popo.
    
    „Aaauuuuuahhh ...“, schrie Gudrun gepeinigt auf und ruckte in ihrer Aufhängung. Dabei war der Hieb nur relativ leicht geführt.
    
    Hinter dem zweiten Schlag saß schon mehr Nachdruck! Er brannte ihr fürchterlich und hinterließ einen brandroten Striemen auf der sonst makellos weißen Haut. Der dritte Hieb legte sich von rechts nach links um die ganze Rundung ihrer nun fest zusammengekniffenen Popobacken und knallte laut. Gudrun strampelte und schrie wie irrsinnig. Noch ein vierter Schlag „küsste“ ihre Oberschenkel und zeichnete den aufgetroffenen Peitschenriemen in flammendem Rot nach.
    
    Der sadistische Graf hielt inne und trat ungerührt von ihrem Toben vor sie hin und musterte ihr verheultes Gesicht, über das die Tränen liefen.
    
    „Nun, mein Täubchen, „wirst du je wieder deine Pflicht vergessen, du faule Kreatur?“, verhöhnte er die Schluchzende.
    
    „Nein, oh nein, ganz bestimmt nicht! Bitte binden Sie mich los, denn lange halte ich das nicht mehr aus!“, flehte sie unter würgendem Schluchzen.
    
    „Aber warum denn?“, säuselte der Graf süßlich, „du bist doch ein reizvoller Anblick in dieser Position! Als Gouvernante taugst du ja nicht viel, aber vielleicht bist du zu etwas anderem zu gebrauchen?“
    
    „Was meinen Sie denn, Herr Graf?“, stotterte sie mit aufgerissenen Augen, „Sie werden es doch nicht wagen, mich zu berühren! Ich bin noch Jungfrau, das ...
    ... müssen Sie respektieren ....!“
    
    „Wie gut, dass du mich daran erinnerst! Durch deine Schuld wäre beinahe die jungfräuliche Unschuld meiner Tochter zerfetzt worden! Und dafür bekommst du jetzt deine gerechte Strafe! Ich bin noch nicht mit dir fertig!“
    
    In neu entfachter Wut holte er wieder aus und ließ die pfeifende Peitsche voll auf ihre sich drall vorstreckenden Brüste knallen.
    
    Ein tierisches Aufbrüllen quittierte diesen unbarmherzigen Hieb: „Oohhhh nein!! Doch nicht hierauf schlagen, hier tut es doch am schlimmsten weh ....!“
    
    „Ach was! Meinst du wirklich,“ spottete der Graf ironisch, „ich weiß eine Stelle, wo es noch viel mehr schmerzt!“ Und im gleichen Atemzug ließ er den Peitschenriemen gut gezielt mitten auf ihren in den Fesseln provokant hervorgewölbten Schamberg zischen. Gudrun machte in ihrer Aufhängung einen regelrechten Satz nach oben, ihr Schrei blieb ihr gurgelnd im Halse stecken, sie glaubte, das Bewusstsein zu verlieren!
    
    Doch erneut traf sie ein weiterer Schlag über den Busen, traf auch die Brustwarzen und riss die Gefolterte aus der beginnenden Bewusstlosigkeit zurück. Gleich darauf bekam sie schon wieder einen Hieb auf die Schamspalte. Laut und gellend schrie die junge Frau ihre Qual hinaus. Sie war zu Tode erschöpft, und ihre Augen waren vor Tränen blind.
    
    Der Graf hingegen genoss dieses Schauspiel des sich nackt windenden Frauenkörpers mit den blutroten Striemen auf der weißen Haut. Langsam kam er ganz nah heran und löste die Fesseln der Ärmsten. Er ...
«12»