1. Erlebnis mit einer Masochistin Teil 3


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: hugosancez

    Ohne jede Vorwarnung riss ich die Wäscheklammern herunter. Sie schrie auf und ich spürte ihren Orgasmus. Ich warf sie vor mir auf den Boden und befahl ihr die Beine anzuwinkeln und weit zu spreizen. Sie lag auf dem Betonboden und sah mich fordernd an. „Augen zu“, sagte ich bestimmt. Sie tat es sofort. Ich holte mit meinem rechten Fuß aus und trat ihr mit meiner Schuhspitze in Ihre Möse. Sie schrie auf. Nochmals trat ich zu. Jetzt schloss Sie die Beine und drehte sich gekrümmt zur Seite. Sie hatte sich jedoch schnell wieder im Griff, drehte sich wieder auf den Rücken und spreizte die Beine. Jetzt warf ich mich auf sie und drang rücksichtslos mit einem harten Stoß in ihre feuchte Grotte ein. Während ich sie durchfickte, schlug ich ihr immer wieder mit der flachen Hand ins Gesicht und zwickte sie in ihre Zitzen. Kurz vor ich abspritzte zog ich meinen Schwanz heraus und spritze ihr ins Gesicht. Gierig leckte Sie meinen Samen ab. „Steh auf und zeig mir deinen Folterkeller“, sagte ich. Mühsam rappelte Sie sich auf und rieb sich Ihren Unterbauch. Ihre Warzen waren spitz und Ihr Blick war trotzig und fordernd. Mein Sperma verklebte ihre Haare und trotzdem wirkte sie stolz. Am Ende der Waschküche war eine Stahltür. An dieser Tür steckte ein Schlüssel. Sie schloss auf und gab mir den Schlüssel. Ich ließ sie Voraus gehen und schloss hinter uns die Türe. Nur Kerzen, die in Ständern an der Wand hingen, spendeten ein tanzendes Licht, das unsere Schatten verzerrte und entstellte. Ich ...
    ... spürte wie Angst gepaart mit Erregung von ihr Besitz ergriff. Jetzt wurde es ernst und sie konnte nichts mehr dagegen tun. Stufe um Stufe ging sie hinunter. Die Treppe beschrieb eine stetige Kurve. Plötzlich standen wir vor einer Türe aus Stahl. Sie, öffnete und zog mich in die Dunkelheit.
    
    Sie schloss die Türe und entfernte sich von mir. Ich stand in der Finsternis und lauschte. Dann flammten kleine Kerzen an den Wänden auf und erhellten den unerwartet weiten Raum, der sich gefühlt unter dem ganzen Haus auszudehnen schien. Zunächst erkannte ich nur wenige Details, doch je mehr mir bewusst wurde, was ich hier sah, desto mehr stieg meine Erregung. Ich ging auf sie zu, schloss meine Hand um ihren Nacken und mein Griff war hart und unnachgiebig, so als stecke sie in einem Schraubstock. Eine Gänsehaut überlief sie in Wellen und ihre Brustwarzen richteten sich lustvoll auf. Schweigend dirigierte ich sie vorwärts in den Raum hinein und ihre ersten Schritte waren unbeholfen, als wäre sie eine Marionette, die an Fäden hing. Ich brachte sie zu einer Liege aus Leder, an der sich Fesseln und gynäkologische Beinschalen befanden. Ihr Herzschlag raste in ihrem Brustkorb und sie begann vor Erregung zu zittern. Leg dich hin, wies ich sie an. K gehorchte und legte ihre Beine weit gespreizt in die Schalen. Ich kam näher und schnallte breite Gurte um ihre Schenkel, um ihre Beine in der Haltung sicher zu fixieren. Ihr Atem beschleunigte sich und es schien als versuchte sie sich ins Gedächtnis zu ...
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