1. Das Hotel (Gefühle einer jung Sub)


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    ... Herr etwas verlangt hatte, von dem er wusste, dass sie es nicht wollte, oder beschämt, dass sie gegen die Situation nichts hatte tun können... Die Tür klappte und kurze Zeit später fühlte sie die warme Hand ihres Herrn auf ihrem Rücken. "Na, meine Kleine, warst du auch artig?" Sie nickte. Ihr Herr fuhr sanft an ihren Armen entlang bis zu ihren Fesseln. Sie hoffte er würde sie lösen, aber er lockerte sie nur ein wenig damit sie ihre Gelenke nicht so stark abschnürte. Er streichelte ihr gerade über den Rücken, als sein Handy klingelte. Er ließ nicht von ihr ab, sondern streichelte sie immer weiter, während er mit der Person am anderen Ende der Leitung telefoniert. Als seine Finger in ihr nasse Spalte fuhren, atmete sie schwer und als sie nun auch noch anfingen ihren Kitzler in kreisenden Bewegungen zu massieren, zuckten ihre Muskeln gefährlich. Ihr Herr hatte es auch gespürt und hielt inne, auch in seinem Gespräch verstummte er kurz. "Nicht jetzt, komm schon, reiß dich zusammen sonst war alles umsonst!" sie stieß einmal schwer den Atem aus und hatte die Situation wieder einigermaßen unter Kohntroll.
    
    Ihr Herr hatte unterdessen sein Gespräch beendet. "Das war knapp", stellte er zutreffend fest, sie nickte leicht. Nun band er sie endlich los. Ihr Glieder schmerzten, sie wusste nicht wie lange sie so dagestanden hatte. "Hör gut zu, " sagte er zu ihr "ich hab heute noch einen wichtigen Termin, in deinem labilen Zustand werde ich dich nicht ohne Aufsicht lassen" er schmunzelt ...
    ... kurz und drückte ihr einen Zettel in die Hand, "zu der Adresse muss ich. Du hast ab jetzt 1 ½ Stunden Zeit den Weg dorthin in Erfahrung zubringen, dich zu Duschen und umzuziehen. Du wirst einen Rock anziehen, aber darunter hast du nackt zu sein und mir zur Verfügung zu stehen, verstanden!" Er schaute auf seine Uhr "Du wirst in der Lobby auf mich warten und jetzt beeil dich!" Sie verneigte sich vor ihrem Herrn, schlüpfte in ihre Sachen, die er ihr hingelegt hatte und lief nach Hause um sich vor zubereiten.
    
    70 min später stand sie in der Lobby und wartete nervös. Natürlich ließ ihr Herr sie warten und als er erschien fragte er an der Rezeption offensichtlich nach, wie lange sie schon wartete, denn er deutete im Gespräch mit einer Geste zu ihr hinüber. Er schien mit der Antwort zufrieden und kam danach auf sie zu. Er musterte sie. Sie hatte einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse an und ihr Gesicht leicht geschminkt, als er auch damit zufrieden zu sein schien, gingen sie zum Auto. Sie beschrieb ihm den Weg den sie fahren mussten und er fuhr los. Nach der ersten Kreuzung legte er besitzergreifend eine Hand auf ihren Oberschenkel. Diese besitzergreifende Geste erregte sie ubgemein. "Sag mir Sklavin, hätte ich Grund mich zu ärgern, wenn ich jetzt den geilen Saft meiner Fotze spüren wollte?"
    
    Sie hatte wirklich überlegt, ob sie sich doch einen Slip hätte anziehen sollen, nun war sie froh, den Befehl nicht missachtet zu haben und schüttelte den Kopf.
    
    "Gut, das will ich auch ...
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