1. Das Hotel (Gefühle einer jung Sub)


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    ... Oberschenkeln hinauf, über ihren Bauch bis zu ihren Lippen. Sie stand stocksteif da und wusste nicht so recht, was sie von dem plötzlichen Stimmungswandel ihres Herrn halten sollte. "Entspann dich, deine vierte Regel, Sklavin, antworte?!" er hatte es sanft gesagt und sie antwortete "Ich soll euch vertrauen, mein Herr." "Dann tu das auch!" Ohne zu wissen warum viel die Spannung von ihrem Körper ab "So ist's schon viel besser." Er spielte an ihrer Brust, bis die Nippel hart waren, strich dann wieder über ihren Bauch und schob ohne Vorwarnung zwei seiner Finger in ihre, vor Feuchtigkeit schon überlaufende, Mörse. Sie stöhnte leise auf eh sie die Lippen aufeinander pressen konnte. Es gab eine leichte Ohrfeige, der die mahnenden Worte ihres Herrn folgten: "Du hast erst geil zu sein, wenn dein Herr dir das gestattet!" Sie nickte und spürte wie er sie zwischen den Beinen streichelte und immer wieder über den Kitzler rieb. Sie ballte die Hände auf den Rücken zu Fäusten und versuchte sich dieser erregenden Situation zu entziehen, was ihr nicht gelingen wollte. "Warst du auch keusch, wie ich es dir befohlen hatte, Dienerin?" fragte ihr Herr und sie nickte, "dann musst dich das ja sehr erregen, mh?" sie nickte abermals.
    
    "Du warst oft unartig, ohne dass dein Herr dich strafen konnte, es wird Zeit das nachzuholen!" "Aber,...", sie biss sich auf die Lippen, sie hatte doch immer für alles irgendwie büßen müssen, warum wollte er sie erneut strafen? "Hast du was gesagt, Dienerin?", ...
    ... fragte ihr Herr ruhig. Sie schüttelte den Kopf und spürte wie ihr Herr sie am Arm vom Sofa wegzog, diesmal legte er sie aufs Bett, soweit, dass sie nur noch gerade eben den Fußboden mit den Füßen berührte. "Mh, 10 Schläge sind sicher zu wenig oder was meinst du, Sklavin?" Sie schwieg, was hätte sie denn auch sagen sollen? "Du warst oft ungehorsam, nicht war?" Sie bejahrte durch ein Nicken "Wie schön das wir uns in diesem Punkt einmal einig sind.", sagte er spöttisch und strich ihr leicht über den Hintern, "ich denke 20 sind angemessen, oder?" Es machte ihm Spaß ihr keine andere Antwort zu lassen außer die, die er hören wollte, sie nickte erneut. Sie hörte wie ihr Herr sich entfernte und in einer Tasche zu wühlen schien, als sie seine Schritte wieder vernahm, spannte sich ihr ganzer Körper an. Er strich ihr mit seinen großen Händen wieder über den Po, rieb ein paar Mal provozierend über ihren Kitzler und sagte ihr in einem amüsiertem Tonfall: "Du darfst schreien so viel und so laut du willst, Sklavin, aber wage nicht um Gnade zu betteln!" Sie wollte sich gerade einreden, dass sie nicht schreien würde, als der erste Schlag ihren Hintern traf und ihr doch einen quälenden Laut entlockte. Die Schläge folgten schnell auf einander, sie schrie nicht, aber sie jaulte und wimmerte und wand sich unter den strafenden Schlägen ihres Herrn. Nach den ersten 10 Hieben setzte ihr Herr aus, strich abermals über ihren Hintern, der unter seiner Hand von den Schlägen der Peitsche glühte und ließ auch ...
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