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Erwischt !? Teil 02
Datum: 12.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byUschiDWT
... Laufe der oralen Befriedigung meines Herrn kam sein Penis bis ganz hinten an meinen Gaumen bzw. Zäpfchen so das ich ihn nach und nach in meinem Mund und zum Teil auch weiter bis zu den Hoden, beim raus und rein Bewegen, hatte. Als ich merkte dass mein Herr so langsam bereit war sich zu erleichtern hielt ich kurz inne da ich nicht wusste wohin ich mit seinem Samen sollte da ich bisher noch keinen Samen geschmeckt bzw. geschluckt hatte. Sobald mein Herr merkte das ich ins stocken geriet meinte er wenn ich es nicht möchte bzw. glaubte es nicht zu können sollte ich seinen Samen in ein Taschentuch spucken oder aber gleich in das Taschentuch abspritzen lassen. Nur solle ich jetzt nicht aufhören sondern zügig weitermachen. Nachdem ich zügig weitermachte wie bisher merkte ich bereits nach kurzer Zeit das mein Herr gleich soweit sein müsste und nahm daher mein Taschentuch vor seinen Penis und befriedigte meinen Herrn weiter mit meiner Hand. Als mein Herr dann abspritzte konnte ich zwar das meiste Sperma mit dem Taschentuch auffangen jedoch nicht verhindern das auch ein paar Spritzer in meinem Gesicht und auf meinen Lippen landete. Vorsichtig versuchte ich mit meiner Zungenspitze das Sperma meines Herrn und empfand dass es gar nicht so schlecht schmeckte. Ich säuberte ausgiebig den Penis meines Herrn mit meiner Zunge bevor ich zum Abschluss einen Kuss auf die Eichel gab und ihn anschließend vorsichtig in der Hose verstaute. Mein Herr ...
... war angenehm Überrascht von meinen Fortschritten beim oralen Verwöhnen und besonders über meine Deep Throat Fähigkeiten. Allerdings meinte mein Herr dass ich noch üben müsste das Sperma zu genießen und dafür werde er sich entsprechende Übungen für mich in den nächsten Tagen überlegen. ++++++++++++++++++++ Meine täglichen Arbeiten als Hausmädchen gingen Tag von Tag besser und schneller von der Hand. Auch meine Kochkünste wurden immer besser da ich jede Möglichkeit, wie z.b. Kochbücher, Rezepte aus Zeitschriften, Rückfragen bei meiner Mutter, etc., nutzte mein Wissen zu verbessern. Dies wurde von meinem Herrn wohlwollend zur Kenntnis genommen und mir auch mit lobenden Worten verdeutlicht. Bisher hatte ich fast alle Anforderungen gut erfüllt so dass mein Herr mich nur ein paar Mal bestrafen musste. Für die Bestrafungen hatte mein Herr unter anderem eine Reitgerte mit der ich auf meinen nackten Hintern eine bestimmte Anzahl, je nachdem welche Verstöße sich über die Woche angesammelt hatten, freitags abends bekam. Zur Bestrafung musste ich mich über einen Sessel lehnen, meinen nackten hintern nach oben recken und jeden Schlag laut mitzählen. Nach der Bestrafung musste ich mich demütig Bedanken für die erhaltene Strafe. Nach einigen Anlaufproblemen hatte ich mich bereits nach kurzer Zeit daran gewöhnt nur noch Frauenunterwäsche zu tragen und auch so ins Büro zur Arbeit zu gehen. ++++++++++++++++++++ Neue Dienstbekleidung ...