Die Innenarchitektin
Datum: 02.04.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Uwe G. Baum
... dieser erregenden, sexuellen Variamte sehr begeistert und sprach von baldiger Wiederholung.
Hanna, sowie Sandra richteten ihre Kleidung, wuschen sich eilig die Hände, weil soeben ein Kunde auf ihren Parklatz gefahren war.Der sollte ja nichts von ihrem soeben tollen, erlebten Orgasmus mit bekommen!
Auf ihrem PC, wo ein spezielles Programm inatalliert war, mit dem sie mühelos alle Räume, Wände, Decken, Fußböden, sowie Mobiliar in drei D Ausführung virtuell farblich einrichten konnte, wie sie das große Wohnzimmer eines reichen Paares umgestalten wollte.
Dieses ausgedruckte Projekt würde sie den Auftraggebern zeigen, um ihre Zustimmung erhalten, oder andere Veränderungen in den Rechner einzugeben, die dann in die Tat umgesetzt werden sollten.
Irgendwann brachte ihre Sekretärin einen Zettel mit Rufnummer, sowie Adresse von einem Herrn Fink, der eine Umgestaltung einiger Räume wünschte! Die junge attraktive Sandra hatte bereits einen Termin gemacht, an dem Hanna vorbei kommen würde, um die bewußten Räume in Augenschein zu nehmen!
An der Adresse sah Hanna, dass es sich um eine Gegend handelte, in der nur gut verdiendende Geschäftsleute ihre Villen hatten.
Doch das kannte sie ja, denn kein Fabrikarbeiter konnte es sich leisten, ihre Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ihre Kunden waren ja ausschließlich betuchte Personen.
Hanna lenkte ihr Cabrio an diesen bewußten Tag in die breite Einfahrt des geräumigen Grundstücks. Vor der Villa parkte sie, nahm ihre Tasche und ...
... klingelte. Es dauerte nicht lange, eine kleine, zierliche Asiatin, im schneeweißen Bikini öffnete, der einen erstklassigen Kontrast zu ihrer langen schwanrzen Haarpracht bildete.
Hanna hatte bei diesen sehr sommerlichen Temperaturen ebenfalls nur ein leichtes Sommerkleid, Slip, sowie Sandalen angezogen.
Sie sind bestimmt die Archtektin, fragte sie in ihren süßen Akzent?
Hanna bejahte ihre Frage, nun gingen sie in das Innere des großen Hauses. Meine Herrschft erwartet sie schon, meinte das Hausmädchen lächelnd und führte Hanna in den Garten, wo der Hausherr sie freundlich begrüßte. Er stellte sich mit Jürgen vor, ein stattlicher Mann, kräftige Erscheinung, dichtes dunkelblondes Haar, mit breiten Schultern, ungefähr Mitte vierzig. Er trug auch nur Boxerhorts und ein T Shirt. Seine rehbraunen Augen strahlten, als er Hannas blendende Erscxheinung erblickte.
Meine Frau kommt gleich, erwiderte er, dann können wir uns den Veränderungen widmen. Er bot ihr Getränke an, Sie verlangte ein Wasser, denn sie war ja mit dem Auto unterwegs und lehnte daher alkoholisches strikt ab.
Nach kurzer Unterhaltung erschien seine Frau. Hanna stockte der Atem, nicht nur weil die Frau einen sehr knappen Bikini trug, der kaum ihre Brustwarzen bedeckte, sondern weil es Heike war die vor ihr stand. Die jedoch zuckte nur kurz und erklärte ihrem Mann, der natürlich sofort mit bekam, dass sich die beiden kannten.
Das ist Hanna, wir lernten uns in einer Boutique kennen, log sie sehr glaubhaft. Da ...