1. Das Erbe der Baroness - Teil 2 - Prolog 2 von 2


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Gruppensex Autor: persomnium

    ... sein, denn sein Glied hing schlaff an ihm herab. Er warf immer wieder ängstliche Blicke auf Jamal, der bewusstlos oder tot auf dem Boden lag. Die Baroness seufzte.
    
    „Nathalia, wärst du so nett und bringst ihn wieder auf Vordermann?“
    
    Nathalia nickte lächelnd. „Mit Vergnügen, Mutter.“
    
    Sie zog ihre Hand unter dem Rock hervor, wo sie die ganze Zeit über weiter zwischen ihren Beinen tätig gewesen war. Im Gegensatz zu Talib war sie nicht minder erregt durch die kurze Unterbrechung. Ganz im Gegenteil, dachte sie und leckte sich die Lippen bei dem Gedanken, wie Jamals Blut wohl geschmeckt haben mochte. Mit der Zungenspitze ertastete sie ihre eigenen spitzen Zähne. Der Drang sie in den starken Hals eines Mannes zu rammen, war fast so groß, wie das Jucken zwischen ihren Beinen. Sie schob den Gedanken beiseite, Mutter würde das wohl kaum gutheißen. Stattdessen hob sie die Hand, mit der sie sich befriedigt hatte vor Talibs Gesicht. Schleim spannte glitzernde Fäden zwischen ihren Fingern.
    
    „Sauber machen.“ befahl sie und Talib begann gehorsam an ihren Fingern zu lecken. Die Baroness war derweil an die alchemistische Maschine hinter dem Vorhang getreten und ließ sich von einem kleinen Schlauch die letzten Reste Sperma aus der Scheide saugen. Das schlürfende Geräusch würde vermutlich nicht besonders zu Talibs Manneskraft beitragen, doch der Geilsaft an ihren Fingern, an denen er nun so begierig lutschte schien schon genug zu sein. Erst zögerlich, dann deutlich entschlossener ...
    ... wuchs sein Glied wieder an. Erst wollte Nathalia danach greifen und ihn einfach zur vollen Größe reiben, doch das schien ihr dann doch zu langweilig. Stattdessen sank sie vor ihm nieder, zog die Vorhaut über seinen Halbsteifen zurück und steckte sich die dicke Eichel in den Mund. Das pralle Ding füllte sie jetzt schon fast komplett aus, doch kaum dass sie begann daran herum zu lutschen, wuchs die Knolle noch einmal um ein gutes Stück. Nathalia hustete und entließ ihn mit einem Ploppen aus ihrem Mund. Da sie ihn voll erigiert unmöglich noch einmal in ihren Rachen bekam, beschränkte sie sich darauf mit ihrer Zunge auf ihm zu kreisen.
    
    „Nanana, lass mir noch was übrig. Wir wollen ja nicht, dass er sich zu gut fühlt...“ sagte die Baroness und Nathalia ließ von ihm ab. Sie rutschte ein wenig zur Seite, damit die Baroness an ihn heran kam, blieb aber auf den Knien. Es war fast, als zogen sich zwei Magneten an, so schnell fand sein Glied ihre Spalte und drang sofort bis zum Anschlag in sie. Wie schon Jamal, nahm sie nun Talib einfach im Stehen.
    
    „Mmmh...“ gurrte sie während sie sich sein Glied immer wieder hineinschob. „Ich glaube fast, du bist sogar noch ein bisschen Größer, als dein unfähiger Freund.“
    
    Nathalia, die noch immer kniete, beobachtete alles auf Augenhöhe. Ihre Hand war längst wieder unter ihrem Rock und fingerte wie wild an ihrer Möse herum. Sie konnte nicht nur sehen und hören, wie der dicke Schaft Mutters Fleisch durchwalkte, sondern auch riechen, wie sich die ...