Meine liebe Mutter 02 - Sexgeschichten

Meine liebe Mutter 02

... und verharrte in dieser Position.

Es war die Arbeit soweit ich hören konnte. Doch was mich viel mehr Interessierte, sie präsentierte mir ihren geilen Arsch und ich konnte sehen, wie sich ihr Venushügel durch den Stoff presste. Ich Näherte mein Gesicht an ihren Hintern und Zog den Duft in mich auf. Es war herrlich. Doch was war das? Ich entdeckte eine feuchte Stelle. Genau dort wo sich ihre heiße Grotte befindet. Ich näherte mich und Zog noch einmal den Duft in mich ein. Unglaublich. Es War wie die Slips im Badezimmer, doch diese Intensivität. Mein Blut kochte und ich musste mich ersteinmal Setzten.

Meine Mutter legte auf , drehte sich zu mir und sah mich entäuscht an. Sie versuchte Ihre hängenden Brüste mit ihren armen zu verdecken, doch man sah ihre Nippel trozdem. Sie waren groß und Steif. Ich hatte meine Hände auf meinem Schoß, so das sie meinen Prallgefüllten Schwanz nicht sah. "In der Arbeit gibt es einen Notfall" erklärte sie mir "Ich muss in 2 Stunden dort sein" Mein Schwanz Pulsierte in meiner Badehose. Ich musste irgendetwas machen. Also antwortete ich ihr " Ach ist doch kein problem, es war doch schön. Ich geh mich noch mal ganz kurz Abkühlen" Sie lächelte mich an und erwiederte "Ja aber mach schnell" Ich wand mich von meiner Mutter ab, Stand auf , und Sprang in den See. Es fühlte sich So gut an. Das kalte Wasser verfehlte seine Wirkung nicht und mein stahlhartes Glied wurde Null komma nix wieder Weich und Handlich. Während ich im Wasser planschte Zog sich ...

... meine Mutter um. Allerdings sah ich leider nurnoch wie sie ihren Slip nach oben Zog. Ich kam Aus dem See als sie schon auf mich wartete und sagte "Ich geh schon einmal vor aber ich lasse dir die Badetasche da. Ich nehme die Kühlbox , die ist leichter " Lachte sie und verschwand hinter dem Busch.

Ich lief auf die Badetasche zu, zog ein Badetuch heraus und trocknete mich ab. Als ich fertig war, wollte ich gerade das Badetuch wieder in die Tasche legen. Doch dann sah ich ihr Bikini-Oberteil. Ich Dachte ich mir "Dort muss doch auch das Unterteil sein" Vor lauter geilheit setzte ich mich auf mein Badetuch und wühlte in der Tasche. Gefunden! Ich hob das Höschen mit beiden Händen und suchte nach der feuchten Stelle. Ich hielt es an meine Nase und mein Schwanz war wieder Steinhart. Ich fühlte den Stoff an dem Fleck. Außen war es nur feucht, doch auf der innenseite war es Nass und klebrig. Ich stülpte mir das Höschen über den Kopf, So dass die Feuchte Stelle an meiner Nase anfing und an meinem Mund endete. Ich konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Es war wie im siebten Himmel. Ich zog ihren Duft in meine Nase und saugte den Saft meiner Mutter aus dem Stoff. Der Duft, der Geschmack, beides wahr so viel Intensiver, als alles andere was ich je von ihr benutzte. Es dauerte nicht lange bis ich spritzte. Nachdem ich gekommen war saß ich noch eine Minute mit dem Höschen in meinem Gesicht auf meinem Badetuch und Zog ihren Duft in meine Nase.

Ich erschrak weil meine Mutter ja auf mich ...