1. Arschfüllung extrem


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Anal Reif Schwule Autor: Deepwater1212

    ... „Wenn der richtig fickt, dann sind die Jungs nachher meist am Ende und fix und fertig“ oder „der fickt wie en Pferd“. Mehr brauchte es eigentlich nicht ob mich neugierig zu machen. Ich versuchte mich ihm zu nähern, versuchte das schamhafte Anschauen oder Desinteresse vorzuheucheln. Er nahm mich einfach nicht wahr und ich versuchte in seinem Schritt die Größe seines Gemächts zu erahnen. Wahrscheinlich war ich zu unscheinbar, das Einzige was mir gelang war durch ein Loch der Nachbarkabine einen Blick auf seinen Schwanz zu erhaschen. Das Ding war gewaltig, groß und gerade wie ein Stamm, die Eichel lang und wohl geformt und wenn er mit seinen Pranken den Schwanz wichste, reichte es nicht den Schwanz ganz zu verdecken. Bei dem Gedanken von diesem Prügel gefickt zu werden, wurde mir schon ganz schummrig. Dann war er auch schon aus der Kabine verschwunden und das war es dann auch.
    
    Ein paar Monate später sah ich ihn wieder. Die meisten kennen das, das in den PK ab und zu blöde Hintergrundmusik oder ein Radiosender dudelt, der das Gestöhne überdecken soll. Ich habe den wahren Grund nie verstanden. Jedoch spielte der Radiosender ein Lied von Edith Piaf. Es war nicht sehr viel los und ich war gedankenverloren. summte und trällerte das Lied auf Französisch vor mich hin. Dann sagte eine dunkle Stimme hinter mir „da kann aber einer gut Französisch“ Ich drehte mich herum und sagte wie aus der Pistole geschossen „ und nicht nur Französisch“. Es war der Mann mit dem Riesenpimmel, aber ...
    ... statt mich anzumachen redete er mit mir über französische Chansons und Josephine Baker. Ich kannte die Sängerinnen durch meine französische Verwandtschaft. Das Gespräch war fast zu Ende, als er beiläufig erwähnte, dass er auf französisch aussehende Jungs stehe und ich ihn mal besuchen soll, dabei rieb er sich über den Hosenstall und ich bemerkte wie sein Schwanz eine riesige Beule unter dem Stoff formte. Stumm steckte sich seine Visitenkarte ein.
    
    Ich war etwas perplex, aber statt ihn sofort anzurufen, dauerte es bestimmt noch 3 Wochen, als ich mit zarter Stimme ihn anrief und mich als den Jungen vorstellte der Edith Piaf und die Baker mag.
    
    „Kannst du vorbei kommen, in einer oder zwei Stunden? Ich mag übrigens keine langes hin und her und zieh eine Lycra Unterhose an, wenn du eine hast“
    
    Er gab mir seine Adresse und ich spülte meinen Arsch, soweit es ging und setzte mich in die Bahn. Ich klingelte in einer der gleich aussehenden Genossenschaftswohnungen. Er begrüßte mich schon im Treppenhaus, graue Jogginghose, T-Shirt und ich trat schüchtern in die Wohnung. Nicht mal richtig angekommen, begrapschte er die meinen Po, drückte das Fleisch unter der Jeans und versuchte mit den Fingern unter den Stoff zu kommen um das Fleisch zu ertasten. Er fühlte die meine schwarze Unterhose aus Lycra Stoff und wurde immer wilder und schnaufte leicht. Er drehte mich um und er zog sich die Jogginghose herunter und der gewaltige Schwanz stand wie ein Zepter vor ihm ab. So nah wollte ich immer ...
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