1. Meine erste Wohnung nächster Teil


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Schwule Reif BDSM Autor: axhec

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    Einen Tag nach dem Umzug stehen alle Möbel, das Meiste ist noch in Kisten, und ich bin beim Einsortieren am Kleiderschrank. Als es klingelt, Der Makler steht vor der Tür Ich schaue ihn nur fragend an, dabei schießt mir Blut in den Unterleib. „Du gehörst mir, weist du das nicht mehr?“ Dabei schiebt er mich in den Flur. Zeig mir deine Wohnung, kleiner.“ Ich führe ihn durch die Räume, immer wieder greift er mir an den Hintern. Als wir im Schlafzimmer angekommen sind sieht er die offenen Kartons. In einem habe ich auch meine DW, was er sofort sieht. „Ach kuck mal einer an, ein DWT, du Sau überraschst mich immer mehr. Bei meinem nächsten Besuch will ich dich in geiler Wäsche sehen. Jetzt ziehe deine Hosen aus und knie dich aufs Bett, ich habe gleich noch einen Termin.“ Ich ziehe Hosen und Schuhe aus und knie mich breitbeinig aufs Bett. Erst spuckt er mir auf meine Rosette, dann dringt er ein. Er fickt mich hart und schnell und nach noch nicht mal 3 Minuten spritzt er mir in den Darm. „Beim nächsten Mal nehme ich mir mehr Zeit für dich du kleine Schlampe. Und bis dahin wirst du nicht spritzen, klar?“
    
    Am nächsten Nachmittag bekomme ich eine WhatsApp: Bin Punkt 18 Uhr bei dir, ziehe dir was Geiles an. Bin schon 10min früher fertig und rauche hektisch eine Zigarette. Ich trage eine schwarze Büstenhebe die meine Nippel freilässt, einen schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen an denen weiße Nylons hängen, meine Lackpumps mit 10 cm hohem Absatz, und darüber ein graues, sehr ...
    ... transparentes Negligé. Pünktlich klingelt er. In diesem Outfit öffne ich die Tür. Als er mich so sieht meint er nur ich sei eine schwanzgeile Sau. Noch im Flur greift er mir an meinen Pimmel und wichst mich. Mein Körper reagiert sofort, ich werde hart und härter. Kein Wunder, ich durfte ja nicht wichsen. „Bist du gespült“ Ich schüttele verneinend den Kopf. „Hast du vom letzten Mal nichts gelernt? Ab ins Bad“. Ich darf oder muss mich verkehrt herum über die Toilette stellen, meine Hände stützen sich auf der dahinterliegenden Ablage ab. Er nimmt den Brause Schlauch und schraubt den Kopf ab und schiebt mir das Schlauchende in die Rosette. Er lässt warmes Wasser in mich laufen. „je länger du die Arschbacken zusammenkneifen kannst umso lustvoller wird es für dich“ Nach ca. 3 Minuten kann ich dem Druck nicht mehr standhalten und ich setze mich verkehrt herum auf die Schüssel. Ca. ein Liter schießt aus mir raus. Ich brauche ein wenig Zeit, um mich zu entspannen, die er mir nicht gibt. Ich muss mich wieder hinstellen. Diesmal schießt kaltes Wasser mit hohem Druck in meinen Darm. Ich quieke wie ein Schweinchen. „Ich will dich doch schön eng, wenn ich dich nachher ficke“ Für den Fehler nicht gespült zu sein bei seinem Erscheinen werde ich bestraft. Mit dem Rücken liege ich quer auf meinem Metallbett. Ich habe Ledermanschetten an meinen Hand- und -Fuß-gelenken und meine Arme sind rechts und links gespreizt angebunden. Meine Fußmanschetten ebenfalls, allerdings oben an den Bettpfosten, mein Arsch ...
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