1. Gerardo, pati und marcela


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Erstes Mal Autor: gerd52

    Kurz nach dem Pilar zu ihrem kunden gefahren war, verliess auch Gerardo die wohnung. Er hatte sofort seine sekretärin Pati angerufen, die geil auf ihn war. Und nicht nur das. Sie hatte lust auf anal, aber es klappte nicht und ausserdem lust auf lesben sex. Auf das war sie neugierig.
    
    Eine arbeitskollegin, Marcela die Gerardo schon mal in ein motel eigeladen hat, konnte er überzeugen es zu machen. Als Pilar weg war, rief er sie an und auch Pati. Sie waren bereit.
    
    Als Gerardo bei Marcela ankam, traf er sich genau vor der türe mit Pati. Sie hatte ihre lockigen haare zurück gebunden.
    
    „Oh mann, bin ich nervös und geil. Meine muschi tropft richtig,“ sagte sie und küsste Gerardo.
    
    „Geil ja, nerös warum,“ sagte Gerardo und klingelte.
    
    „Hab so was noch nie gemacht,“ sagte sie und Marcela öffnete die türe. Beide traten ein.
    
    „Hab schon sehnsüchtig auf euch gewartet,“ sagte Marcela, auch sie küsste Gerardo, nahm Pati bei der hand und führte sie zum sofa.
    
    „Ich zieh mir schon mal die hosen aus, mein schwanz hat keinen platz mehr,“ sagte Gerardo, zog seine hosen nach unten und setzte sich zwischen die beiden. „So was habt ihr beiden jetzt vor?“
    
    „Ich möchte mal zwei sachen ausprobieren auf die ich schon lange neugierig bin,“ sagte Pati und nahm Gerardos schwanz in die hand.
    
    „Und das wäre?“ fragte Marcela, zog Gerardo ganz die hosen aus und massierte Gerardo´s schenkel.
    
    „Das eine, das bisher mit noch niemanden geklappt hat ist anal,“ sagte sie und fügte hinzu. „Es ...
    ... tut weh und dann vergeht mir die lust.“
    
    „Und das andere?“ fragte Gerardo.
    
    „Ich bin unheimlich neugierig auf lesbensex,“ sagte Pati und sah Marcela mit einem heissen blick an.
    
    „Ich hab´s auch noch nie mit einer frau gemacht. Und ehrlich gesagt, wenn wir in der arbeit duschen. Da werd ich immer geil und hab lust darauf,“ sagte Marcela erstaunt.
    
    „Genau wie ich und weisst du, ich komme heim und mach es mir. In gedanken hab ich´s schon mit euch allen gemacht,“ gestand Pati.
    
    „Und wo bleib ich da?“ fragte Gerardo und mischte sich so in das gespräch der beiden frauen ein.
    
    „Du natürlich auch. Du darfst es heute in meinem hintern probieren. Ich will entlich wissen wie das ist,“ sagte Pati und küsste Gerardo.
    
    „Ja und meine muschi steht dir auch zur verfügung,“ stimmte Marcela ein und schob sich ihr hemd nach oben. Ihre dicht behaarte muschi war zu sehen.
    
    „Darf ich sie mal streicheln?“ fragte Pati, rutsche vom sofa und kniete sich zwischen Marcela´s beine.
    
    „Nicht nur das, leck sie mir,“ sagte Marcela und öffnete mit beiden händen ihre schamlippen.
    
    Marcela hob ihre beine an und hielt sie mit beiden händen weit gespreit. Pati öffnete ihr die schamlippen und stiess mit der zungenspitze gegen ihren kitzler.
    
    „Mmmh, so wie ich es mir immer vorgestellt habe, aaah. Ja, leck mir die muschi,“ stöhnte Marcela. Pati fuhr mit ihrer zunge durch Marcela´s liebesgruft und steckte ihre zunge tief in ihre muschi.
    
    „Du schmeckst gut,“ sagte sie und machte immer intensiver ...
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