1. Nach dem Nachtdienst Teil 1


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Anal Schwule Fetisch Autor: 24saar

    07:45 Uhr...das heißt Aufstehen, Bett abziehen, den Kollegen der Tagschicht suchen und Dienstübergabe machen. Danach hab ich nach 12 Stunden Nachtdienst auf einem unserer Rettungswagen endlich Feierabend und muss die nächsten zwei Tage nicht arbeiten. Die Nacht war wie immer durchwachsen. 7 Einsätze und wenig Schlaf liegen hinter mir.
    
    Nachdem alles dienstliche geklärt ist und die Kollegen auf dem aktuellen Stand sind, geh ich in die Umkleide. “Jetzt ne ausgiebige Dusche und dann ab nach Hause.” denke ich mir, schließe meinen Spind auf und zieh mich aus. Ich schnappe mir meine Duschgel sowie ein frisches Handtuch, schlüpfe in meine Badelatschen und gehe total erschlagen von den Strapazen der Nacht in Richtung der Duschen. Ich bin allein, was eigentlich komisch ist. Um diese Uhrzeit duscht sonst immer mindestens ein Kollege außer mir. Aber ich freue mich darüber. Ich stelle die beiden Duschen, welche direkt nebeneinander man der Wand montiert sind, auf heißes Wasser und richte die Duschköpfe so aus, das sich die beiden Strahlen in der Mitte zu einem Bündeln. Ich schließe die Augen und genieße das warme Wasser wie es meinem Rücken runterläuft. Nach zehn Minuten drehe ich mich um und lasse mich von vorne beregnen. Allmählich merke ich, wie meine Lebensgeister zurückkehren.
    
    Ich höre wie die Tür zu den Duschen aufgeht und ärgere mich, dass ich gleich wohl eine der beiden Duschen an einen Kollegen abgeben muss.
    
    Einen Moment später kommt Marc mit einem Handtuch um die Hüfte ...
    ... gebunden um die Ecke und knurrt mir ein mies gelauntes “Morgn Michel!” entgegen. Ich grüße zurück, trete zwei Schritte zur Seite um ihm Platz vor einer der beiden Duschen zu machen. Marc hängt sein Handtuch an den Haken und fängt an sich zu Duschen.
    
    Natürlich schaue ich hin und wieder zu ihm rüber. Ich finde ihn schon heiß, er ist einen Kopf kleiner als ich, hat dunkelblonde kurze Haare und einen Körperbau, genauso wie ich es extrem geil finde. Durchaus muskulös, aber nicht zu sehr trainiert und einen winzig kleinen Bauchansatz.
    
    Er ist unter den Armen sowie an Brust und Bauch rasiert. Die einzigen sichtbaren Schamhaar finden sich um seinen Schwanz, ein kurz getrimmter Busch der seinen dicken, fleischigen Schwanz schön umrahmt.
    
    “Fuck! Bitte nicht jetzt”, denke ich, als ich merke wie sich mein Schwanz langsam aufrichtet.
    
    Marc ist ein guter Freund, den ich schon immer sehr geil fand. Er weiß, dass ich auf ihn stehe, ist aber leider hetero.
    
    Ich versuche mich zu konzentrieren und an etwas zu denken, was meine eiErregung bremst. Ist mir halt immer peinlich, wenn sowas passiert.
    
    Marc lacht plötzlich und meint:”Na Michael, ist dein Mann mal wieder nicht verfügbar oder was is los?”
    
    In diesem Moment merke ich, wie mein Gesicht feuerrot wird und antworte: “Ja, er ist übers Wochenende mal wieder in Köln auf nem Seminar für die Uni.”
    
    “Du armer Kerl. Janin wartet schon zu Hause auf mich! Hab sie jetzt auch schon drei Tage nicht mehr gesehen und ich glaub wir werden ...
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