Natascha, ein Traumweib - Sexgeschichten

Natascha, ein Traumweib

... nochmals ficken und abspritzen ins Gesicht und auf die Titten und in die Fotze und auch von hinten. Auf der Treppe nach oben zu ihrer Wohnung sah ich ihren weißen Slip und mein Schwanz war längst aus seiner Einklemme nach rechts herausgesprungen und machte eine mächtige Beule in meiner Hose. Ich musste den Reissverschluss öffnen und so schnellte er unter das Hemd und war in Freiheit. Wie in Trance hörte ich das Aufschliessen der Tür und kaum waren wir in die Wohnung eingetreten und hatten die Tür zugemacht, drückte sich Natascha voller Geilheit an meinen Ständer und sie liess sich von mir an die Wand drücken.

Meine Latte drückte an Ihren Venushügel. Wie Ertrinkende küssten wir uns und unsere Zungen brachten uns weiter hoch in unserer Geilheit. Sie fasste meinen Schwanz an und drückte ihn, mit ihrer rechten Hand griff sie an meine Arschbacken. Ich krallte mich an ihren Pobacken fest, wobei sie jetzt ein Bein um meine Hüfte legte und ihre Fotze an meinen Schwanz drückte.Sie öffnete mein Hemd und machte den Hosengürtel auf und streifte gekonnt meine Hose und meine Unterhose nach unten und ich stieg aus beiden heraus. Oh Mann, das war´s was ich wollte und brauchte. Ich öffnete ihre Bluse und streifte sie ab, wobei sie half und 2 großartige Möpse mit prall stehenden Warzen und großen Vorhöfen vor mir waren. Ich saugte zärtlich an den großen Vorhöfen und sie stöhnte in einem fort. Sie nahm meinen Schwanz nun vollends in ihre eine Hand und spielte mit der anderen an meinen Eiern. ...

... Ich öffnete ihren Wickelrock und er fiel zu Boden. Herrlich der Anblick der reifen Frau mit tollem Slip, der vollends durchnässt war. Weg damit und plötzlich hatte ich mit der rechten Hand ein traumhaftes schwarzes Dreieck vor mir, dass sich entgegenstreckte und langsame Fickbewegungen machte. Die Beine waren jetzt weit gespreizt, sie stand auf ihren Zehnspitzen, die Fotze total nass, die Schamlippen geschwollen. Ich ging mit 2 Fingern in die Spalte und hoch zum Kitzler. Sie zitterte. Mein Gott war diese Frau geil genau wie ich. Sie wichste meinen Schwanz ,dann ging ich auf die Knie und sachte zog ich meine Zunge durch die klitschnasse Fotze und fickte mit der Zungenspitze etwas in das Loch. Ihre Beine waren noch immer breit. Meine Hände lagen auf ihrem Arsch. Sie fickte mit ihrem Unterleib meine Zunge, die ich hart machte und sagte: Ja mach weiter so, hör nicht auf, aaaahhhh, oh jaaaaa stöhnte sie. Mein Ständer stand steif von mir ab und die Eichel war groß geworden. Ich strich weiter von hinten nach vorn und jedes Mal besonders hart den Kitzler. Mit meiner rechten Hand und mit dem Zeigefinger drang ich gleichzeitig langsam in ihre Rosette ein. Das machte sie schier verrückt, denn plötzlich zuckte sie, verharrte sekundenlang und krallte sich in meinen Haaren fest, drückte mein Gesicht fest an ihre Fotze und dann wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt und spritze ihren Saft breitbeinig in mein Gesicht, das gar nicht so rasch wegkonnte. O jaaaaaa, fick mich weiter, ooohhhh, ...