Le Mystère d André
Datum: 15.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... zu suchen.
"Nichts da, du musst dich nicht schämen! Geniert sich ein Mann etwa dafür, wenn er abspritzt?", gab er mir voll Überzeugung zu verstehen, während sein Blick mir suggerierte, dass dieses Problem eigentlich gar kein Problem darstellte, sondern ich es lediglich zu einem hochstilisierte. Der Gedanke an einen Mann, der sich für seine Ejakulation schämte, traf einen humoristischen Nerv in mir, sodass ich ungewollt schmunzeln musste. Dadurch gelockert schloss ich die Augen und konzentrierte mich wieder auf das Empfinden völligen Ausgefülltseins in meinem Unterleib. Er hatte ja recht! Was er tat, fühlte sich so unglaublich schön an, dass es mir auf einmal geradezu abwegig erschien, die Ekstase, welche er mir schenkte, mit einer so negativen Emotion wie Scham zu belasten.
"Du willst mir doch nicht wirklich erzählen, dass es dir unangenehm ist, mir das schönste Kompliment zu machen, welches eine Frau einem Mann nur geben kann?", fuhr er nicht ganz ernst gemeint fort und drehte seine Hand in mir.
"Oh nein!", stieß ich abgehackt aus, "Bitte mach weiter!" Sein Lächeln gewann an siegessicherer Breite, während er mich mit behutsamen Stoßbewegungen zu ficken begann. Der Sprühregen, der aus meiner Muschi gespritzt war, hatte meine Gleitfreudigkeit ins Unermessliche erhöht, und André nutzte diesen Zustand für laut schmatzende Stöße aus, die allmählich an Geschwindigkeit zulegten. Und ich beschloss, es einfach geschehen zu lassen. Das Abspritzen selbst war mir nicht ...
... unangenehm gewesen, und wenn André es so sehr liebte, dann sollte er es haben!
Normalerweise hätte ich sicherlich darauf geachtet, meiner Hemmungslosigkeit nicht unbedingt in unüberhörbarem Stöhnen Aufschluss zu verleihen, wenn noch andere, unbeteiligte Menschen anwesend waren, andererseits hatte mir jedoch auch noch niemand eine ganze Hand in meine Lustöffnung gesteckt! Mein Bewusstsein wurde durchschwemmt von den Wogen eines grandiosen Rauschzustands, der jeden noch so kleinen Funken klaren Verstands mit sich hinfortriss. Mein zeitweiliges Winseln, wenn er gerade wieder in mich fuhr, musste wohl die ganze Spielabteilung unterhalten – so schätzte ich jedenfalls. Lauwarme Tropfen landeten auf den Innenseiten meiner Oberschenkel, doch nahm ich dies lediglich am Rande war. Abgetaucht in eine andere Dimension, entglitt mir das Denken vollkommen, und mein Leib reagierte ohne eine überwachende Steuerung. André hatte mich jeder Kontrolle bestohlen, und mehr noch: Wie der dunkle Schatten eines triebigen Geistes hatte er Besitz von mir ergriffen und verhinderte ebenso hartnäckig mein Entkommen aus seiner Besessenheit. Gefangen in seinem Bann, hatte ich mich komplett fallen gelassen und hoffte, dass er stark genug sein würde, um mich aufzufangen.
Wohl aus Entzückung über meine Hingabe senkte der Langhaarige seinen Kopf in meinen Schoß und liebkoste meine Perle mit heißblütigen Küssen, während sich die Finger in mir zur Faust ballten. Diese Behandlung war eindeutig zu viel für mich! ...