Ein liebevolles Experiment
Datum: 15.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: by17marsara77
... Orgasmus mehr haben solltest. Konntest du dich denn daran halten?".
Laura stieß einen tiefen Seufzer aus. "Ohh ja, ob du es glaubst oder nicht, das hab ich tatsächlich geschafft. Auch wenn es alles andere als einfach war". Selina musste lachen und setzte dann die Nadel an Lauras Arm an. "Tja alles für die Wissenschaft. Aber jetzt hat das Warten ja gleich ein Ende". Einen Augenblick später tupfte Selina die kleine Wunde mit einem weißen Tuch ab. "Na siehst du, hat kein bisschen weh getan oder?". Laura lächelte sie an und meinte scherzhaft: "Stimmt...das haben sie sehr gut gemacht, Schwester Selina". Selina krempelte vorsichtig den Ärmel ihrer Freundin herab und bat sie dann aufzustehen. "Also, dann führe ich dich jetzt schnell in den Nebenraum, ok?".
Laura blickte sie verwundert an. "Warum das denn?". Selina erwiderte ihren Blick nicht weniger verwundert: "Ähh... schon vergessen? Der 'angenehme Teil des Abends', du weißt schon". Sie hatte die Tür zum Nebenraum geöffnet und wartete auf Laura, aber die drehte sich nur in ihrem Stuhl zu ihr. "Warum denn im Nebenraum, hier sieht es doch sehr gemütlich aus". Selina zuckte mit den Schultern und wollte sich ihr Laptop vom Tisch nehmen. "Hmm ist ok, wie du willst. Dann werde ich schnell im Nebenraum warten". Aber Laura war schneller und legte ihre Hände auf den Laptop. "Unsinn, du bleibst selbstverständlich hier, warum auch nicht?".
Selina musste vor Überraschung auflachen: "Das geht nicht Laura, ich kann schlecht zusehen wie ...
... du dich jetzt hier befriedigst". Laura schien tatsächlich erstaunt darüber zu sein und sie antwortete wie selbstverständlich: "Warum denn nicht? Wo ist da das Problem, wir sind doch schließlich gute Freundinnen oder?", und nach einer kurzen Pause fügte sie mit ernster, verführerischer Stimme hinzu: "Ich glaube es... würde mir sehr dabei helfen wenn du hier bleibst...". Selina sah ihre Freundin an und versuchte in ihrem Gesicht irgendein Anzeichen dafür zu finden, dass sie sie lediglich auf den Arm nahm.
"Meinst du das ernst?" flüsterte sie ihr leise zu. Anstatt zu antworten hatte Laura ihren Stuhl etwas vom Tisch weg geschoben und sie öffnete langsam ihre Bluse. Selina schloss reflexartig die Türe neben sich, und nach kurzem Zögern lief sie zu der Türe die auf den Gang hinaus führte und drehte den Schlüssel ins Schloss. Als sie sich umdrehte hatte Laura ihre Bluse bereits ausgezogen und sie öffnete ihre Jeans. Sie blickte Selina dabei tief in die Augen und hauchte ihr mit gesenkter Stimme zu: "Wenn du nicht zusehen möchtest, dann kann ich dich natürlich schlecht dazu zwingen...". Selina erwiderte ihren Blick und spürte wie ihr Herz begann schneller zu schlagen. "Ich... hatte gehofft, dass das passiert. Ich hatte so sehr gehofft, dass ich dir zusehen kann, Laura".
Es war die Wahrheit. Selina war keinesfalls lesbisch, zumindest hatte sie sich bisher noch nie dafür interessiert. Doch ihre Erregung war während des gesamten Gesprächs so ins Unermessliche gewachsen, dass sie ...