1. Urlaub in Holland Teil 2


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Lesben Sex Autor: fotograffuerdich

    Es werden wieder die Stories der Mädels veröffentlicht und noch das eine oder andere erotische Abenteuer am Rand. Als Fotograf hat die Hauptperson eine Auswahl zu treffen. Aus acht sehr hübschen jungen Damen soll er die eine auswählen, die später ein Vertrag mit einen Erotik Magazin bekommen soll. Keine leichte Aufgabe und als erstes erzählen die Mädels von ihrem ersten oder schrägsten Sexerlebnissen. Im zweiten Teil erfahrt ihr wie es bei Antonia, Lisa 1 und Lisa2 sowie Anne gelaufen ist. Auch Mia und Alex mischen wieder mit und haben Spaß. Viel Spaß beim Lesen.
    
    Anne erzählt
    
    Meine Eltern waren alles andere als reich und trotzdem versuchten sie mir mein Studium zu ermöglichen. Doof kam dann die Entlassung meines Vaters. Nicht nur das sie selbst ins schleudern kam was ihre Finanzen anging. Oh nein, sie konnten mir auch kein Geld mehr geben. Mein Studium stand also echt auf der Kippe und ich war am Boden. Ich saß gerade in der Mensa als ich den Anruf meiner Mutter bekam und für mich brach eine Welt zusammen. Heulend wie ein Haufen Elend saß ich auf meinen Stuhl und wusste ich war auf ihr Geld angewiesen. Ja ich habe nebenbei gearbeitet und es reichte aber nicht. So ein scheiß Studium frisst Geld wie andere Pralinen. Einer meiner Professoren saß mich dasitzen und kam zu mir.
    
    „Hey Anne was ist den los? Hast du eine Arbeit verhauen? Kann ich dir irgendwie helfen?“ Besorgt sah er mich an.
    
    „Nein das ist es nicht! Mein Vater hat seine Arbeit verloren und jetzt können die ...
    ... mich nicht mehr unterstützen. Ich werde das Studium wohl abbrechen müssen. Ich kann mir das nicht mehr leisten. Mein Job reicht nicht und arbeite ich mehr, hab ich keine Zeit mehr um zu studieren. Ich sehe keinen Ausweg mehr.“ Verheult sehe ich ihn an.
    
    „Nicht aufgeben und erst recht nicht den Kopf hängen lassen. Wir finden einen Weg damit du weiter machen kannst. Versprochen, lass mich mal machen. Ich will doch nicht die talentierteste meiner Studentinnen verlieren. Komm morgen früh vor der ersten Vorlesung zu mir in mein Büro, vielleicht kann ich ja was machen. Kopf hoch Kleine das wird schon.“ Er streichelt mir den Rücken und geht wieder weiter. Der hat gut reden, denke ich noch. Aber ich schöpfte auch Hoffnung, denn er war einer meiner Lieblingsprofessoren. Auf alle Fälle war der Tag für mich gelaufen und ich ging in meine WG. Mit einer ganzen Flasche Rotwein spülte ich alle Gedanken weg und schlaf tief und fest ein.
    
    Am nächsten Tag bin ich zu dem Prof und er wartete schon auf mich. Ich klopfe also an seine Tür und geh rein.
    
    „Da bist du ja endlich! Ich habe wahrscheinlich eine Lösung für dein Problem.“ Sag er hocherfreut und gibt mir die Hand. „Komm setz dich erstmal hin. Du musst mir drei Fragen ehrlich beantworten und bitte denke nicht falsch von mir. Ich will dir helfen!“
    
    Was kommt den jetzt? Was will der von mir? Habe ich eine andere Wahl? „Fragen sie!“ sage ich und setze mich hin.
    
    „Hast du Spaß an Sex?“ Stellt er mir die erste Frage. Verstört sehe ich ...
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