1. Playa Paraiso - Der Paradies-Strand 13 (3.02)


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu BDSM Autor: purplelover

    ... auf ihrer nackten Haut spüren. Begehrte er sie? Wollte er sie gern ficken? Er war ein attraktiver Mann, gut gebaut und bestens ausgestattet. Fast beneidete sie ihre Mutter. Wenn sie schon mit ihrem Stiefbruder fickte, warum dann nicht auch mit ihrem Stiefvater? Der Gedanke erregte sie. Sie wollte jetzt, dass er sie ansah. Sie wollte, dass er ihre Titten und ihre Fotze anstarrte. Sie wollte, dass er sich an ihr aufgeilte. So wie sie sich daran aufgeilte, wie er seinen dicken Schwanz in Sandras Fotze hämmerte. Laut stöhnend kam sie dabei zum Höhepunkt.
    
    Nachdem die Männer ihre Eier entleert hatten (Jana hatte kaum mitbekommen, wie Alex seinen Samen in ihre fotze gepumpt hatte), kehrte erst mal wieder Ruhe ein. Relative Ruhe. Denn Mona und Sandra saßen breitbeinig da und boten ihre Fotzen ungeniert den Blicken der anderen dar. Auch Jana setzte sich daraufhin so hin, dass Markus ungehindert ihre Spalte betrachten konnte. Nur Melanie lag gemütlich auf dem Bauch und hielt ein Nickerchen.
    
    Das erregte sogleich den Unmut von Rudi. „Ich dachte, die da ist deine Sklavin?“, fragte er Jana mit Blick auf Meli. „Du hast wohl noch keine Erfahrung in der Sklavenhaltung, schätze ich.“
    
    „Warum?“, fragte Jansa zurück.
    
    „Weil du sonst niemals tolerieren würdest, dass sich deine Sklavin so unstandesgemäß benimmt, noch dazu in Anwesenheit von deinen Freunden und Bekannten.“
    
    „Wie sollte sie sich denn benehmen?“ Jana hatte ja nun wirklich keine Erfahrung auf dem Gebiet.
    
    „Wenn du ...
    ... möchtest, zeige ich dir, wie man eine Sklavin behandelt. Und gegebenenfalls erzieht.“
    
    „Oh ja, gern.“
    
    Rudi griff hinter sich und hielt plötzlich einen Stock in der Hand, den er offenbar vorher aufgelesen hatte. Ohne Vorwarnung schlug er damit Melanie auf den Hintern. Die fuhr schreiend hoch. „Was soll das? Das hat weh getan!“
    
    „Halt die Klappe, Sklavin!“, fuhr Rudi sie an. Ab jetzt sprichst du nur noch, wenn du gefragt wirst. Was glaubst du eigentlich, was du bist? Und wie du dich benehmen kannst? Hinknien, aber ein bisschen plötzlich!“
    
    Eingeschüchtert kniete sich Melanie hin.
    
    „Und die Beine breit, du dummes Ding. Damit dein Sklavenloch ständig sichtbar und zugänglich ist. Hände auf den Rücken. Drück deine Titten raus, davon hast du ja reichlich. Und den Kopf gesenkt. Eine Sklavin schaut den Herren und Damen nicht ins Gesicht, außer sie wird dazu aufgefordert.“
    
    Melanie nahm eifrig die geforderte Haltung ein. Ihr Herz klopfte wild. Endlich wurde sie wie eine Sklavin behandelt, so wie sie es sich wünschte.
    
    „Ich sehe, du bist lernwillig. Ich hoffe, du bist in deinen Pflichten genauso willig.“
    
    „Ganz bestimmt“, bestätigte Melanie.
    
    Was ihr sogleich einen weiteren Hieb mit dem Stock einbrachte. „Wohl doch nicht ganz so lernwillig. Was habe ich vorhin gesagt? Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst. Habe ich dich etwas gefragt?“
    
    „Hm nein“, gab Meli zu.
    
    Der nächste Hieb traf ihren Rücken.
    
    „Du beantwortest jeden Satz mit ‚mein Herr‘ oder ‚meine Herrin‘, wie ...
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